Date published: 2025-9-14

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BC005537 Inhibitoren

Gängige BC005537 Inhibitors sind unter underem Staurosporine CAS 62996-74-1, Genistein CAS 446-72-0, Bisindolylmaleimide I (GF 109203X) CAS 133052-90-1, LY 294002 CAS 154447-36-6 und Imatinib mesylate CAS 220127-57-1.

Chemische Inhibitoren von BC005537 nutzen verschiedene Mechanismen, um die Funktion dieses Proteins zu hemmen, indem sie in spezifische Kinasen und Signalwege eingreifen, die für seine Aktivität wichtig sind. Staurosporin ist ein starker Inhibitor, der auf eine Vielzahl von Proteinkinasen abzielt, die bei der Aktivierung von BC005537 eine Rolle spielen. In ähnlicher Weise blockiert Genistein Tyrosinkinasen, die für die Phosphorylierungszustände verantwortlich sind, die die Aktivität von BC005537 regulieren, und verhindert so direkt seine funktionelle Aktivierung. Bisindolylmaleimid I dient als selektiver Hemmstoff für die Proteinkinase C, die an der Kontrolle von BC005537 beteiligt ist, und behindert dessen Aktivität, indem es den Phosphorylierungsprozess verhindert. LY294002 und Wortmannin hemmen beide die Aktivität von Phosphatidylinositol-3-Kinasen (PI3K), die für die Aktivierung nachgeschalteter Zielmoleküle wie AKT von zentraler Bedeutung ist, was letztlich die funktionellen Fähigkeiten von BC005537 verringert.

Darüber hinaus verstärken PD168393 und PP2 ihre hemmende Wirkung, indem sie EGFR-Kinasen irreversibel hemmen bzw. selektiv auf Kinasen der Src-Familie abzielen, die beide für die Phosphorylierung und anschließende Aktivierung von BC005537 wichtig sind. SB203580 und SP600125 hemmen die p38-MAP-Kinase bzw. JNK, die beide die Stabilität und Regulierung von BC005537 beeinflussen können, was zu einer verminderten Proteinfunktion führt. Rapamycin bindet an die mTOR-Kinase (mammalian target of rapamycin), die ein entscheidender Regulator des Zellwachstums und der Zellproliferation ist, an dem BC005537 möglicherweise beteiligt ist, und hemmt so die Aktivität des Proteins. PD98059 und U0126 hemmen beide die mitogen-aktivierten Proteinkinase-Kinasen (MEK1/2) und verhindern so die Aktivierung der nachgeschalteten ERK1/2-Kinasen, die notwendig sind, damit BC005537 seine funktionellen Wirkungen in der Zelle entfalten kann. Jede dieser Chemikalien hemmt BC005537 über unterschiedliche, aber miteinander verknüpfte Wege und stellt so sicher, dass die Funktion des Proteins umfassend unterdrückt wird.

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