Date published: 2025-12-18

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atrophin-1 Aktivatoren

Gängige atrophin-1 Activators sind unter underem Curcumin CAS 458-37-7, Resveratrol CAS 501-36-0, (-)-Epigallocatechin Gallate CAS 989-51-5, Quercetin CAS 117-39-5 und Salicylic acid CAS 69-72-7.

Atrophin-1 ist ein Protein, das beim Menschen durch das DRPLA-Gen kodiert wird. Als wesentlicher Bestandteil der Entwicklung und Funktion des Nervensystems spielt es eine entscheidende Rolle bei verschiedenen zellulären Funktionen. Zu diesen Funktionen gehören die Transkriptionsregulation, die Endozytose und die Zellproliferation. Die Rolle des Proteins bei der Transkriptionsregulation ist besonders wichtig, da es mit zahlreichen Transkriptionsfaktoren interagiert, um die Genexpression zu steuern. Darüber hinaus trägt die Beteiligung von Atrophin-1 an der Endozytose zur Regulierung der zellulären Kommunikation und der Nährstoffaufnahme bei. Darüber hinaus unterstreicht seine Rolle bei der zellulären Proliferation seine Bedeutung für Wachstums- und Entwicklungsprozesse.

Obwohl das Atrophin-1-Protein für normale Zellfunktionen unerlässlich ist, kann seine Expression durch verschiedene chemische Verbindungen beeinflusst werden. Zum Beispiel können Verbindungen wie Curcumin und Resveratrol, die für ihre entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften bekannt sind, die Transkription des Atrophin-1-Gens stimulieren. In ähnlicher Weise könnten Epigallocatechingallat und Quercetin, starke Antioxidantien, die Atrophin-1-Expression über spezifische biochemische Wege verstärken. Andere Verbindungen wie Salicylsäure, Retinsäure und Genistein könnten ebenfalls die Atrophin-1-Expression erhöhen, da sie in verschiedenen Signalwegen eine Rolle spielen. Außerdem könnten Verbindungen wie Sulforaphan, Folsäure, Docosahexaensäure, Lycopin und Ursolsäure aufgrund ihrer jeweiligen biochemischen Eigenschaften und Aktivitäten angeblich an der Hochregulierung der Atrophin-1-Expression beteiligt sein. Es ist jedoch wichtig, darauf hinzuweisen, daß diese potentiellen Wechselwirkungen theoretisch sind, basierend auf den bekannten Wirkungen dieser Verbindungen auf die Genexpression im weiteren Sinne. Nach derzeitigem Kenntnisstand wurden direkte Auswirkungen auf die Atrophin-1-Expression noch nicht bestätigt.

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