Date published: 2025-9-11

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ARID3B Inhibitoren

Gängige ARID3B Inhibitors sind unter underem MG-132 [Z-Leu- Leu-Leu-CHO] CAS 133407-82-6, Trichostatin A CAS 58880-19-6, 5-Azacytidine CAS 320-67-2, SB 431542 CAS 301836-41-9 und Y-27632, free base CAS 146986-50-7.

ARID3B-Inhibitoren sind eine Klasse chemischer Verbindungen, die speziell auf die Aktivität des ARID3B-Proteins abzielen und diese hemmen. ARID3B ist ein Mitglied der AT-reichen interaktiven Domänen (ARID)-Familie von Transkriptionsfaktoren. ARID3B spielt eine Schlüsselrolle bei der Regulierung der Genexpression, indem es an spezifische DNA-Sequenzen bindet und Prozesse wie Zelldifferenzierung, Proliferation und Entwicklung beeinflusst. Dieses Protein ist besonders wichtig für die Transkriptionsregulation, wo es mit Chromatin und anderen Transkriptionsmechanismen interagiert, um die Expression von Genen zu steuern, die an Entwicklungswegen beteiligt sind. Durch die Hemmung von ARID3B stören diese Verbindungen seine Fähigkeit, Zielgene zu regulieren, und beeinflussen die Transkriptionsprogramme, die von diesem Protein gesteuert werden. Der Mechanismus von ARID3B-Inhibitoren besteht im Allgemeinen darin, das Protein daran zu hindern, sich an DNA zu binden, oder seine Interaktion mit anderen Proteinen in Transkriptionskomplexen zu stören. Einige Inhibitoren können die DNA-Bindungsdomäne von ARID3B direkt blockieren, während andere seine Fähigkeit beeinträchtigen können, Co-Faktoren zu rekrutieren, die für die transkriptionelle Aktivierung oder Repression erforderlich sind. Forscher verwenden ARID3B-Inhibitoren, um die umfassenderen Auswirkungen von Proteinen der ARID-Familie auf die Genregulation zu untersuchen, da ARID3B an verschiedenen biologischen Prozessen beteiligt ist, die zur Zellidentität und -funktion beitragen. Durch die Hemmung von ARID3B können Wissenschaftler untersuchen, wie Transkriptionsnetzwerke reguliert werden und wie Störungen in diesen Netzwerken das Zellverhalten beeinflussen, insbesondere im Zusammenhang mit Entwicklung und Differenzierung. Diese Inhibitoren sind wertvolle Hilfsmittel für die Erforschung der molekularen Mechanismen der Genregulation und der Rolle von ARID-Proteinen bei der Aufrechterhaltung der zellulären Homöostase und von Entwicklungsprozessen.

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