Date published: 2025-9-6

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apoA-V Aktivatoren

Gängige apoA-V Activators sind unter underem Fenofibrate CAS 49562-28-9, Nicotinic Acid CAS 59-67-6, Eicosa-5Z,8Z,11Z,14Z,17Z-pentaenoic Acid (20:5, n-3) CAS 10417-94-4, Atorvastatin CAS 134523-00-5 und Pioglitazone CAS 111025-46-8.

Die chemische Klasse der so genannten apoA-V-Aktivatoren umfasst eine Reihe von Verbindungen, die indirekt die Aktivität oder Expression von apoA-V beeinflussen. Diese Chemikalien wirken in erster Linie durch ihre Auswirkungen auf verschiedene Aspekte des Lipidstoffwechsels, einem Schlüsselbereich für die Beteiligung von apoA-V. So aktivieren beispielsweise Verbindungen wie Fibrate und Thiazolidindione spezifische Rezeptoren wie die PPARs, die eine entscheidende Rolle bei der Regulierung von Genen spielen, die am Fettstoffwechsel beteiligt sind. Diese Regulierung kann die Expression oder Aktivität von apoA-V beeinflussen, da es eine wichtige Rolle bei der Triglycerid-Homöostase spielt.

Darüber hinaus können andere Wirkstoffe wie Statine und Niacin, die in erster Linie auf andere Aspekte des Lipidstoffwechsels abzielen, einen sekundären Einfluss auf die an apoA-V beteiligten Stoffwechselwege haben. Die Modulation der Lipidprofile durch diese Substanzen kann ein metabolisches Umfeld schaffen, das die Expression oder Funktion von apoA-V beeinflusst. In ähnlicher Weise können Omega-3-Fettsäuren, die für ihre günstigen Auswirkungen auf Lipidprofile, insbesondere Triglyceride, bekannt sind, indirekt die Aktivität von apoA-V beeinflussen. Andere Substanzen wie GLP-1-Agonisten, CETP-Inhibitoren und Retinoide tragen ebenfalls zu dieser Kategorie bei, indem sie verschiedene Aspekte des Lipidstoffwechsels und -transports modulieren und dadurch indirekt auf apoA-V einwirken.

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