Date published: 2025-10-11

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ANKRD21 Inhibitoren

Gängige ANKRD21 Inhibitors sind unter underem Staurosporine CAS 62996-74-1, H-89 dihydrochloride CAS 130964-39-5, LY 294002 CAS 154447-36-6, Rapamycin CAS 53123-88-9 und PD 98059 CAS 167869-21-8.

ANKRD21-Inhibitoren wirken der Liste zufolge in erster Linie durch die indirekte Modulation verschiedener Signalwege. Dazu gehört die Hemmung von Kinasen wie Proteinkinase A und PI3K, von denen bekannt ist, dass sie mit ANKRD-Proteinen interagieren. Inhibitoren wie Staurosporin und H-89-Dihydrochlorid unterbrechen die Interaktionen des PKA-Signalwegs und verringern dadurch die Funktion von ANKRD21. In ähnlicher Weise hemmen LY294002 und Wortmannin die PI3K, verhindern die AKT-Phosphorylierung und wirken sich auf nachgeschaltete Ziele innerhalb des PI3K/AKT-Signalwegs aus, in dem ANKRD21 eine Rolle spielt. Rapamycin, ein weiterer Inhibitor, unterdrückt den mTOR-Stoffwechselweg, was sich auf nachgeschaltete Ziele, darunter ANKRD21, auswirkt.

Andere Inhibitoren wirken durch Modulation der zellulären Erregbarkeit oder des Proteinhandels. Chinidin beispielsweise verändert die zelluläre Erregbarkeit, indem es spannungsabhängige Natriumkanäle hemmt und so die potenzielle Rolle von ANKRD21 bei der zellulären Reaktion auf Reize beeinflusst. Brefeldin A hingegen unterbricht den Proteinverkehr, was sich auf die zelluläre Lokalisierung von ANKRD21 und seine anschließende Funktion auswirkt. Bestimmte Inhibitoren, wie Nifedipin und 2-APB, konzentrieren sich auf die Regulierung der intrazellulären Kalziumkonzentration und beeinflussen damit die potenzielle Rolle von ANKRD21 bei kalziumabhängigen zellulären Prozessen.

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