Date published: 2025-9-12

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ANGRP Inhibitoren

Gängige ANGRP Inhibitors sind unter underem Doxorubicin CAS 23214-92-8, (-)-Epigallocatechin Gallate CAS 989-51-5, Rapamycin CAS 53123-88-9, Erlotinib, Free Base CAS 183321-74-6 und Lovastatin CAS 75330-75-5.

ANGRP-Inhibitoren sind eine Klasse chemischer Verbindungen, die darauf abzielen, die Aktivität des Proteins, das als angioassoziiertes Migrationszellprotein (ANGRP) bekannt ist, zu hemmen. ANGRP ist an zellulären Prozessen wie der Zellmigration und der Angiogenese, der Bildung neuer Blutgefäße, beteiligt. Durch die Hemmung von ANGRP stören diese Verbindungen die Rolle des Proteins bei der Regulierung der Zellmotilität und der Gefäßentwicklung. ANGRP-Hemmer wirken in der Regel, indem sie an das Protein oder seine Interaktionspartner binden und so die Signalwege blockieren, die die Zellbewegung oder Gefäßbildung steuern. Diese Hemmer sind wertvolle Hilfsmittel, um zu untersuchen, wie ANGRP das Zellverhalten beeinflusst, und um seine Rolle in komplexen biologischen Systemen wie der Gewebeentwicklung und -reparatur zu verstehen. Die Entwicklung von ANGRP-Hemmern erfordert detaillierte strukturelle und funktionelle Untersuchungen des Proteins. Techniken wie Röntgenkristallographie, Molekulardynamik-Simulationen und Protein-Protein-Interaktions-Assays werden eingesetzt, um kritische Domänen und Bindungsstellen auf ANGRP zu identifizieren. Mit diesem Wissen entwickeln Forscher Inhibitoren, die selektiv auf diese Stellen abzielen und ANGRP daran hindern, mit anderen Molekülen zu interagieren oder an Signalwegen teilzunehmen, die mit Zellmigration und Angiogenese zusammenhängen. Die Spezifität von ANGRP-Inhibitoren ist unerlässlich, um sicherzustellen, dass sie die Funktion dieses Proteins präzise stören, ohne verwandte Proteine oder andere zelluläre Prozesse zu beeinträchtigen. Diese Inhibitoren werden oft als kleine Moleküle oder peptidbasierte Verbindungen entwickelt, die natürliche Substrate oder Bindungspartner von ANGRP imitieren sollen. Durch die selektive Modulation der ANGRP-Aktivität liefern diese Inhibitoren Erkenntnisse über die molekularen Mechanismen, die die Zellmigration und Angiogenese steuern, und tragen zu einem umfassenderen Verständnis darüber bei, wie diese Prozesse auf zellulärer und molekularer Ebene reguliert werden.

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