Produkt | CAS # | Katalog # | Menge | Preis | Referenzen | Bewertung |
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Angiotensin Receptor inhibitor | sc-3062 | 0.5 mg/0.1 ml | $95.00 | |||
Angiotensin-Rezeptor-Inhibitoren besitzen die einzigartige Fähigkeit, den Angiotensin-II-Signalweg durch selektive Bindung an die Angiotensin-Rezeptoren zu unterbrechen. Ihre strukturelle Konformation ermöglicht spezifische Interaktionen mit den Rezeptorbindungsstellen, was zu einer veränderten Rezeptordynamik führt. Diese Modulation kann nachgeschaltete Signalmechanismen beeinflussen und sich auf zelluläre Reaktionen auswirken. Die Inhibitoren weisen unterschiedliche Affinitäten und Kinetiken auf, was je nach ihrer molekularen Architektur zu unterschiedlichen biologischen Wirkungen führen kann. | ||||||
ent-Valsartan | 137862-87-4 | sc-391260 | 10 mg | $290.00 | ||
Ent-Valsartan zeichnet sich durch seinen selektiven Antagonismus an Angiotensin-II-Rezeptoren aus, indem es einzigartige molekulare Interaktionen eingeht, die den Rezeptor in einer inaktiven Konformation stabilisieren. Diese Verbindung weist eine ausgeprägte Bindungsaffinität auf, die die Kinetik der Rezeptor-Ligand-Interaktionen beeinflusst. Ihre Stereochemie spielt eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung der Spezifität dieser Wechselwirkungen, was sich letztlich auf die Modulation intrazellulärer Signalwege und die zelluläre Homöostase auswirkt. | ||||||
Olmesartan acid | 144689-24-7 | sc-219481 sc-219481A sc-219481B sc-219481C sc-219481D | 10 mg 500 mg 1 g 2 g 5 g | $153.00 $204.00 $326.00 $523.00 $1051.00 | 7 | |
Olmesartansäure wirkt als potenter Angiotensin-Rezeptor-Antagonist und besitzt die einzigartige Fähigkeit, die Angiotensin-II-Signalkaskade zu unterbrechen. Seine strukturelle Konformation ermöglicht spezifische Wasserstoffbrückenbindungen und hydrophobe Wechselwirkungen mit dem Rezeptor, was seine Bindungswirksamkeit erhöht. Das kinetische Profil des Wirkstoffs zeigt eine langsame Dissoziationsrate, die eine lang anhaltende Rezeptorblockade begünstigt. Darüber hinaus trägt seine ausgeprägte molekulare Architektur zur Modulation nachgeschalteter Signalereignisse bei, die den Gefäßtonus und den Flüssigkeitshaushalt beeinflussen. | ||||||
N-Trityl Candesartan Cilexetil | 886999-34-4 | sc-391404 | 100 mg | $360.00 | ||
N-Trityl Candesartan Cilexetil wirkt als selektiver Angiotensinrezeptor-Modulator, der sich durch seine einzigartige Tritylgruppe auszeichnet, die die Lipophilie und die Rezeptoraffinität erhöht. Diese Verbindung geht spezifische elektrostatische Wechselwirkungen mit dem Rezeptor ein und ermöglicht so eine stabile Bindungskonformation. Ihre Reaktionskinetik deutet auf einen allmählichen Wirkungseintritt hin, der eine anhaltende Rezeptorbindung ermöglicht. Die strukturellen Merkmale der Verbindung lassen auch auf eine potenzielle allosterische Modulation der Rezeptoraktivität schließen, die sich auf intrazelluläre Signalwege auswirkt. | ||||||
Telmisartan-d3 | 1189889-44-8 | sc-220197 | 1 mg | $370.00 | 1 | |
Telmisartan-d3 ist ein deuteriertes Derivat von Telmisartan, das eine erhöhte Stabilität und eine eindeutige Isotopenmarkierung aufweist, die die Stoffwechselwege beeinflussen kann. Seine einzigartige Molekülstruktur ermöglicht spezifische Wasserstoffbrückenbindungen mit Angiotensinrezeptoren, was zu einer hohen Selektivität führt. Die Anwesenheit von Deuterium kann die Reaktionskinetik verändern, was zu einer verlängerten Halbwertszeit und einer veränderten Pharmakokinetik führen kann. Die isotopischen Eigenschaften dieser Verbindung können auch fortgeschrittene analytische Studien zur Rezeptordynamik erleichtern. | ||||||
N-Trityl Candesartan | 139481-72-4 | sc-212299 | 10 mg | $240.00 | ||
N-Trityl-Candesartan ist ein modifizierter Angiotensin-Rezeptor-Antagonist, der sich durch seine sperrige Trityl-Gruppe auszeichnet, die die Lipophilie erhöht und die Rezeptorbindungsdynamik verändert. Diese strukturelle Veränderung erleichtert einzigartige hydrophobe Wechselwirkungen, die möglicherweise die Rezeptorkonformation und die Signalwege beeinflussen. Die sterischen Eigenschaften der Verbindung können sich auch auf ihre Bindungskinetik auswirken und zu unterschiedlichen Dissoziationsraten und Affinitäten im Vergleich zu ihren unmodifizierten Gegenstücken führen, was sie zu einem interessanten Thema für Rezeptorinteraktionsstudien macht. |