Date published: 2025-10-27

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AKR1C21 Aktivatoren

Gängige AKR1C21 Activators sind unter underem Forskolin CAS 66575-29-9, Staurosporine CAS 62996-74-1, PMA CAS 16561-29-8, LY 294002 CAS 154447-36-6 und D-erythro-Sphingosine-1-phosphate CAS 26993-30-6.

AKR1C21-Aktivatoren umfassen ein breites Spektrum chemischer Verbindungen, die jeweils unterschiedliche zelluläre Wege beeinflussen, die zusammenwirken, um die funktionelle Aktivität von AKR1C21 zu erhöhen. Forskolin und Genistein schaffen durch Modulation der cAMP- bzw. Tyrosinkinasewege ein Umfeld, das die Aktivität von AKR1C21 begünstigt. Die Erhöhung des cAMP-Spiegels durch Forskolin aktiviert indirekt die Proteinkinase A, die Substrate phosphorylieren kann, die mit AKR1C21 interagieren, und dadurch dessen Aktivität verstärkt. Genistein könnte durch die Hemmung der kompetitiven Tyrosinkinase-Signalübertragung die Funktionsfähigkeit von AKR1C21 in ähnlicher Weise erhöhen, indem es die Phosphorylierung von Proteinen reduziert, die andernfalls die Aktivität von AKR1C21 blockieren könnten. Darüber hinaus könnten das Lipid-Signalmolekül Sphingosin-1-phosphat und der Kalzium-Disruptor Thapsigargin.

AKR1C21-Aktivatoren umfassen ein Spektrum von Verbindungen, die die Aktivität des Proteins durch verschiedene zelluläre Mechanismen verstärken. Forskolin mit seiner Fähigkeit, den intrazellulären cAMP-Spiegel zu erhöhen, katalysiert indirekt die Aktivierung der Proteinkinase A (PKA). Die PKA wiederum phosphoryliert mehrere Substrate, darunter möglicherweise auch solche, die mit AKR1C21 assoziiert sind, was dessen Aktivität erhöhen würde. In ähnlicher Weise entfaltet Genistein seine Wirkung durch die Hemmung von Tyrosinkinasen, wodurch die konkurrierende Signalübertragung verringert wird und AKR1C21 möglicherweise aktiver werden kann. Darüber hinaus können PMA und Staurosporin als Modulatoren der Proteinkinase C bzw. verschiedener Proteinkinasen die Aktivität von AKR1C21 erhöhen, indem sie es direkt phosphorylieren oder den Phosphorylierungsstatus assoziierter Proteine verändern und damit den Funktionszustand von AKR1C21 beeinflussen. Das Lipid-Signalmolekül Sphingosin-1-Phosphat könnte ebenfalls die AKR1C21-Aktivität verstärken, indem es Sphingosin-Kinase-Wege in Gang setzt, die sich mit dem regulatorischen Netzwerk von AKR1C21 kreuzen, während Thapsigargin die AKR1C21-Aktivität durch Störung der Kalzium-Homöostase erhöhen könnte.

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