Date published: 2025-10-13

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9430025M13Rik Inhibitoren

Gängige 9430025M13Rik Inhibitors sind unter underem PMA CAS 16561-29-8, Trichostatin A CAS 58880-19-6, 5-Azacytidine CAS 320-67-2, MG-132 [Z-Leu- Leu-Leu-CHO] CAS 133407-82-6 und PD 98059 CAS 167869-21-8.

Chemische Inhibitoren des Zinkfingerproteins 939 können seine Funktion über verschiedene biochemische Wege beeinflussen. Phorbol 12-Myristat 13-Acetat (PMA) kann die Proteinkinase C aktivieren, die ihrerseits das Zinkfingerprotein 939 phosphorylieren kann. Diese Phosphorylierung kann die DNA-Bindungsfähigkeit des Proteins hemmen und damit seine Aktivität beeinträchtigen. In ähnlicher Weise kann Trichostatin A durch Hemmung der Histondeacetylase die Chromatinstruktur und die Zugänglichkeit der DNA verändern, was die Bindung des Zinkfingerproteins 939 an seine DNA-Erkennungsstellen hemmen kann. 5-Azacytidin kann durch Hemmung der DNA-Methyltransferase die Genexpressionsprofile verändern und so die Expression der Zielgene des Zinkfingerproteins 939 beeinflussen. MG132, ein Proteasominhibitor, kann zur Anhäufung von regulatorischen Proteinen führen, die mit dem Zinkfingerprotein 939 konkurrieren oder dessen Funktion hemmen können.

Außerdem wirken PD98059, LY294002 und Wortmannin als Inhibitoren des MEK-, PI3K- bzw. PI3K/AKT-Signalwegs. PD98059 kann die Aktivierung des MAPK/ERK-Stoffwechselwegs verhindern, von dem bekannt ist, dass er verschiedene Transkriptionsfaktoren, darunter das Zinkfingerprotein 939, reguliert. LY294002 und Wortmannin, beides PI3K-Inhibitoren, können den AKT-Signalweg hemmen und damit die posttranslationale Modifikation des Zinkfingerproteins 939 beeinflussen. SB203580 und U0126 können durch Hemmung von p38 MAPK bzw. MEK den MAPK-Signalweg beeinflussen und anschließend die Aktivität des Zinkfingerproteins 939 verringern. Y-27632, ein ROCK-Inhibitor, kann den Phosphorylierungsstatus von Proteinen, einschließlich Zinkfingerprotein 939, verändern. SP600125, ein JNK-Inhibitor, kann den JNK-Signalweg unterbrechen, der zahlreiche Transkriptionsfaktoren reguliert. Rapamycin schließlich hemmt mTOR, einen zentralen Regulator, der die Funktion und Aktivität verschiedener Proteine, darunter das Zinkfingerprotein 939, beeinflussen kann.

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