Date published: 2025-10-29

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6330416G13Rik Aktivatoren

Gängige 6330416G13Rik Activators sind unter underem Forskolin CAS 66575-29-9, (-)-Epigallocatechin Gallate CAS 989-51-5, D-erythro-Sphingosine-1-phosphate CAS 26993-30-6, Ionomycin CAS 56092-82-1 und PMA CAS 16561-29-8.

RISCR-Aktivatoren sind eine kollektive Gruppe chemischer Substanzen, die die biochemischen Funktionen von RISCR durch verschiedene indirekte Mechanismen innerhalb zellulärer Signalisierungsnetze verstärken. So dienen beispielsweise Verbindungen wie Forskolin und Epigallocatechingallat (EGCG) zur Verstärkung der RISCR-Aktivität, indem sie sekundäre Botenstoffsysteme bzw. die Kinaseaktivität modulieren. Forskolin erhöht den intrazellulären cAMP-Spiegel und aktiviert dadurch die PKA, von der bekannt ist, dass sie Proteine phosphoryliert, die die RISCR-Aktivität beeinflussen können. EGCG hingegen hemmt Kinasen, die andernfalls Wege unterdrücken würden, an denen RISCR beteiligt ist, und ermöglicht so eine robustere Aktivität von RISCR. RISCR-Aktivatoren umfassen ein Spektrum chemischer Verbindungen, die die funktionelle Aktivität des RISCR-Proteins indirekt über diskrete intrazelluläre Signalwege fördern. Forskolin, indem es cAMP erhöht, und Epigallocatechingallat, indem es bestimmte Kinasen hemmt, dienen beide dazu, die Rolle von RISCR zu verstärken, indem sie den Phosphorylierungszustand von Proteinen innerhalb der RISCR-Betriebswege erhöhen oder hemmende Kontrollen abschwächen.

Sphingosin-1-phosphat und die PI3K-Inhibitoren LY294002 und Wortmannin sind Beispiele für Verbindungen, die über die Lipidsignalübertragung bzw. die Modulation des PI3K/AKT-Signalwegs die Aktivität von RISCR indirekt hochregulieren. Diese Wirkstoffe verändern die regulatorische Landschaft des RISCR-Signalmilieus und schaffen so ein günstigeres Umfeld für die verbesserte Funktion von RISCR. Einen weiteren Beitrag zur Verbesserung der Funktion von RISCR leisten die Kalziummodulatoren Ionomycin und A23187, die beide den intrazellulären Kalziumspiegel erhöhen und damit kalziumabhängige Kinasen aktivieren, die die Aktivität von RISCR verstärken könnten. PMA wirkt durch PKC-Aktivierung, die zur Phosphorylierung von Proteinen innerhalb der RISCR-Pfade führen kann, während der MEK-Inhibitor U0126 und der p38-MAPK-Inhibitor SB203580 die zelluläre Signaldynamik zugunsten von Pfaden verschieben, die den Funktionszustand von RISCR verbessern.

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