Date published: 2025-10-27

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6030422M02Rik Aktivatoren

Gängige 6030422M02Rik Activators sind unter underem Forskolin CAS 66575-29-9, PMA CAS 16561-29-8, Okadaic Acid CAS 78111-17-8, Calyculin A CAS 101932-71-2 und (-)-Epigallocatechin Gallate CAS 989-51-5.

Chemische Aktivatoren der minichromosome maintenance domain containing 2 können ihre Funktion über verschiedene biochemische Wege beeinflussen. Forskolin zum Beispiel aktiviert die Adenylatzyklase, die daraufhin den intrazellulären cAMP-Spiegel erhöht. Erhöhtes cAMP kann die Proteinkinase A (PKA) aktivieren, und von der aktivierten PKA ist bekannt, dass sie eine Vielzahl von Proteinen phosphoryliert, darunter auch die Minichromosomen-Erhaltungsdomäne 2. Durch diese Phosphorylierung durch PKA wird die Minichromosomenerhaltungsdomäne, die 2 enthält, angeregt, wodurch ihre Rolle bei der Einleitung der DNA-Replikation erleichtert wird. In ähnlicher Weise aktiviert Phorbol 12-Myristat 13-Acetat (PMA) die Proteinkinase C (PKC), eine weitere Kinase, die die Minichromosomenerhaltungsdomäne 2 direkt phosphorylieren kann, wodurch ihre Aktivität bei der DNA-Replikation verstärkt wird. Okadainsäure und Calyculin A hemmen die Proteinphosphatasen PP1 und PP2A, was zu einer Anhäufung von phosphorylierten Proteinen führt. Diese Hemmung kann zu einer anhaltenden Aktivierung der Minichromosomen-Erhaltungsdomäne, die 2 enthält, aufgrund einer verringerten Dephosphorylierung führen.

Epigallocatechingallat (EGCG) kann die AMP-aktivierte Proteinkinase (AMPK) aktivieren, die nach ihrer Aktivierung auch die Minichromosomen-Erhaltungsdomäne 2 phosphorylieren kann, was möglicherweise zu ihrer Aktivierung in der zellulären Energiehomöostase beiträgt. Anisomycin aktiviert stressaktivierte Proteinkinasen wie JNK, die in der Lage sind, die 2 enthaltende Minichromosomenerhaltungsdomäne zu phosphorylieren und sie dadurch als Reaktion auf zelluläre Stresssignale zu aktivieren. Zinksulfat kann durch die Bereitstellung von Zinkionen die Struktur von DNA-bindenden Proteinen stabilisieren, zu denen auch die Minichromosomenerhaltungsdomäne, die 2 enthält, gehören kann, wodurch ihre DNA-bindende Aktivität und Helikasefunktion verstärkt wird. Spermin, das die DNA-Helix-Struktur stabilisiert, kann auch die DNA-Bindungs- und Helikase-Aktivität der Minichromosomen-Erhaltungsdomäne, die 2 enthält, verstärken. Natriumfluorid hemmt Serin/Threonin-Phosphatasen, was zu einer Erhöhung des Phosphorylierungsstatus und damit zu einer Aktivierung der Minichromosomen-Erhaltungsdomäne 2 führt. Retinsäure, die an der Zelldifferenzierung und -proliferation beteiligt ist, erfordert die Aktivierung von DNA-Replikationsprozessen, bei denen die Minichromosomen-Erhaltungsdomäne, die 2 enthält, von wesentlicher Bedeutung ist. Spermidin kann die Autophagie anregen, was zum Abbau von Proteinen führen könnte, die andernfalls die Minichromosomen-Erhaltungsdomäne 2 hemmen würden, wodurch diese aktiv werden kann. Trichostatin A kann durch Hemmung der Histondeacetylase das Chromatin für die Bindung durch die DNA-Replikationsmaschinerie, einschließlich der Minichromosomen-Erhaltungsdomäne, die 2 enthält, zugänglicher machen und so ihre Aktivierung im Prozess der DNA-Replikation erleichtern.

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