Date published: 2025-10-27

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5330417C22Rik Inhibitoren

Gängige 5330417C22Rik Inhibitors sind unter underem Chloroquine CAS 54-05-7, Bafilomycin A1 CAS 88899-55-2, Autophagy Inhibitor, 3-MA CAS 5142-23-4, Wortmannin CAS 19545-26-7 und LY 294002 CAS 154447-36-6.

Elapor1-Inhibitoren sind Chemikalien, die indirekt die Funktion des Proteins ELAPOR1 hemmen können, indem sie auf Wege und Prozesse abzielen, die mit Autophagie und lysosomalen Funktionen zu tun haben. ELAPOR1 ist an der Regulierung von Apoptose und Autophagie beteiligt, insbesondere im Zusammenhang mit Endosomen-Lysosomen-Aktivitäten. Inhibitoren wie Chloroquin und Bafilomycin A1 wirken, indem sie den lysosomalen pH-Wert erhöhen bzw. die V-ATPase hemmen, was den Autophagieprozess und möglicherweise auch die Funktion von ELAPOR1 in diesem Zusammenhang beeinträchtigen kann.

Andere Inhibitoren wie 3-Methyladenin, Wortmannin, LY294002 und SAR405 hemmen verschiedene PI3Ks, die für die Initiierung und das Fortschreiten der Autophagie von entscheidender Bedeutung sind, was möglicherweise die Beteiligung von ELAPOR1 an diesen Wegen verändert. Verbindungen wie Spautin-1 und Vinblastin stören die Bildung und Reifung von Autophagosomen, einem Schlüsselschritt der Autophagie, bei dem ELAPOR1 möglicherweise regulatorische Funktionen hat. E-64d und NH4Cl greifen in die Abbauphase der Autophagie ein, was sich ebenfalls indirekt auf die Rolle von ELAPOR1 auswirken kann. MG-132 und Lys05 sind Beispiele für Inhibitoren, die zur Anhäufung von autophagischen Substraten führen bzw. den lysosomalen pH-Wert erhöhen, was die mit ELAPOR1 verbundenen Funktionen im Autophagie-Lysosomen-Weg weiter beeinflussen kann.

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