Date published: 2025-11-7

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4921523A10Rik Aktivatoren

Gängige 4921523A10Rik Activators sind unter underem Magnesium chloride CAS 7786-30-3, Calcium chloride anhydrous CAS 10043-52-4, Manganese(II) chloride beads CAS 7773-01-5, Zinc CAS 7440-66-6 und Sodium Fluoride CAS 7681-49-4.

Chemische Aktivatoren der Proteinphosphatase 2C-like domain containing 1 gehen verschiedene Wechselwirkungen ein, um den aktiven Zustand des Enzyms herbeizuführen. Magnesiumchlorid und Calciumchlorid liefern wichtige Ionen, die als Cofaktoren wirken. Die Magnesium- und Kalziumionen aus diesen Salzen sind für die Funktion des Proteins von entscheidender Bedeutung, da sie an das Enzym binden und die für seine Aktivierung erforderlichen Konformationsänderungen auslösen. Diese Ionen stabilisieren die Struktur des Proteins, was eine Voraussetzung für seine katalytische Aktivität ist. In ähnlicher Weise liefert Mangan(II)-chlorid Manganionen, die an das aktive Zentrum der Proteinphosphatase 2C-like domain containing 1 binden können. Diese Bindung begünstigt eine aktive Enzymkonformation, die die Katalyse von Substraten erleichtert. Zinksulfat steuert Zinkionen bei, die eine ähnliche Rolle im Aktivierungsprozess spielen, indem sie eine günstige Konformation für die Aktivität des Enzyms fördern.

Andere Aktivatoren, wie z. B. Natriumfluorid, können an allosterische Stellen der Proteinphosphatase 2C-like domain containing 1 binden, was zur Aktivierung des Enzyms durch Auslösung struktureller Veränderungen führt. Okadainsäure und Calyculin A sind zwar in der Regel Inhibitoren für bestimmte Phosphatasen, können aber unter bestimmten Bedingungen an das Enzym binden und so die Phosphataseaktivität erhöhen. Indem sie mit der Konformation des Enzyms interagieren, können diese Verbindungen das Enzym in einen aktiven Zustand versetzen. Cantharidin, Endothall und Sanguinarin wirken durch Bindung an das aktive Zentrum und an allosterische Stellen, was ebenfalls zur Aktivierung der Phosphataseaktivität der Proteinphosphatase 2C-like domain containing 1 führt. Fostriecin bindet selektiv an das Enzym und löst eine Konformationsverschiebung aus, die zu einer Aktivierung führt. Tautomycin hingegen aktiviert das Enzym, indem es eine Konformation herbeiführt, die seine enzymatische Aktivität erhöht. Das übergreifende Thema dieser verschiedenen Chemikalien ist die Induktion einer aktiven Enzymkonformation, sei es durch Bindung an die aktive Stelle, an allosterische Stellen oder durch Bereitstellung der für die ordnungsgemäße Funktion der Proteinphosphatase 2C-like domain containing 1 erforderlichen Kofaktoren.

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