Date published: 2025-9-12

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1810043G02Rik Inhibitoren

Gängige 1810043G02Rik Inhibitors sind unter underem Cyclopamine CAS 4449-51-8, Vismodegib CAS 879085-55-9, Taxol CAS 33069-62-4, Colchicine CAS 64-86-8 und Nocodazole CAS 31430-18-9.

Die als 1810043G02Rik-Inhibitoren bezeichnete chemische Klasse bezieht sich auf eine Gruppe von Molekülen, die so konzipiert sind, dass sie mit einem bestimmten Protein, das von dem als 1810043G02Rik bezeichneten Gen kodiert wird, interagieren und dessen Aktivität hemmen. Die Nomenklatur dieses Gens ist typischerweise in einem System der systematischen genetischen Benennung zu finden, bei dem die Zahlen und Buchstaben einen eindeutigen Identifikator für das Gen innerhalb einer bestimmten Spezies darstellen, häufig ein Mausmodell in der biomedizinischen Forschung. Die Inhibitoren zeichnen sich durch ihre Fähigkeit aus, an dieses Protein zu binden, das in einem bestimmten biologischen Stoffwechselweg eine wichtige Rolle spielt, und können durch Hemmung seiner Aktivität die Funktion des Stoffwechselwegs, an dem das Protein beteiligt ist, modulieren. Diese Inhibitoren sind das Ergebnis einer gezielten chemischen Synthese, bei der die Gerüste der Moleküle auf der Grundlage der aktiven Stelle oder der Interaktionsdomäne des Proteins entworfen werden, um Spezifität und hohe Bindungsaffinität zu gewährleisten.

Bei der Entwicklung von 1810043G02Rik-Inhibitoren wird häufig eine Kombination aus rechnerischen und experimentellen Verfahren eingesetzt. Computergestützte Methoden wie molekulares Docking und virtuelles Screening werden eingesetzt, um vorherzusagen, wie diese Inhibitoren mit dem Protein auf molekularer Ebene interagieren werden, was die Optimierung der Inhibitorstruktur vor der Synthese ermöglicht. Im Anschluss an die rechnerischen Vorhersagen wird die eigentliche Synthese der Kandidatenmoleküle durchgeführt. Darauf folgt in der Regel eine Reihe von biochemischen Tests, um die hemmende Wirkung zu bestätigen und die Bindungskinetik zu charakterisieren. Die SAR-Studien (Structure-Activity-Relationship) sind ein wesentlicher Bestandteil dieser Phase, da sie dazu beitragen, das Design des Hemmstoffs zu verfeinern, indem sie Änderungen in der chemischen Struktur mit Änderungen in der hemmenden Wirkung korrelieren. Ziel solcher Studien ist es, die genauen Wechselwirkungen zwischen dem Inhibitor und dem Protein zu verstehen, die Wasserstoffbrückenbindungen, hydrophobe Wechselwirkungen und Konformationsänderungen bei der Bindung umfassen können. Dieses detaillierte molekulare Verständnis ist von entscheidender Bedeutung für die Entwicklung hochselektiver und potenter Inhibitoren innerhalb dieser chemischen Klasse.

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