Date published: 2025-9-12

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1700122O11Rik Inhibitoren

Gängige 1700122O11Rik Inhibitors sind unter underem Rapamycin CAS 53123-88-9, Wortmannin CAS 19545-26-7, Staurosporine CAS 62996-74-1, LY 294002 CAS 154447-36-6 und SB 203580 CAS 152121-47-6.

1700122O11Rik-Inhibitoren umfassen eine Vielzahl von Molekülen, die das Potenzial haben, die Aktivität oder Funktion des vom Gen 1700122O11Rik kodierten Proteins zu beeinflussen. Diese Inhibitoren sind für die wissenschaftliche Forschung von unschätzbarem Wert, da sie die Möglichkeit bieten, die Feinheiten der Biologie des Proteins unter kontrollierten Laborbedingungen zu untersuchen. Die Auswahl der Inhibitoren erfolgt auf der Grundlage gut etablierter Wirkmechanismen, die es den Forschern ermöglichen, die Auswirkungen dieser Inhibitoren auf verschiedene Signalwege oder zelluläre Prozesse im Zusammenhang mit 1700122O11Rik zu untersuchen.

Zu dieser Klasse gehören Inhibitoren wie Rapamycin, das mTOR hemmt und dessen direkte Interaktion mit 1700122O11Rik ungewiss ist, das aber indirekt zelluläre Prozesse beeinflussen kann, die mit dem Protein verbunden sind. Wortmannin, ein PI3K-Inhibitor, zielt auf Zellwachstums- und Überlebenswege ab und wirkt sich indirekt auf 1700122O11Rik aus, wenn es mit PI3K-vermittelten Wegen verbunden ist. Staurosporin, ein Breitspektrum-Kinase-Inhibitor, ist zwar nicht speziell auf 1700122O11Rik ausgerichtet, kann aber indirekt dessen Funktion beeinflussen, indem er die Kinaseaktivität in verwandten Stoffwechselwegen unterdrückt. LY294002, ein weiterer PI3K-Inhibitor, hat das Potenzial, 1700122O11Rik indirekt zu beeinflussen, wenn er mit der PI3K-vermittelten Signalübertragung verbunden ist. Darüber hinaus können Inhibitoren wie SB203580, PD98059 und U0126, die auf spezifische Kinasen innerhalb von Signalkaskaden abzielen, die Funktion von 1700122O11Rik indirekt verändern, indem sie vorgelagerte Ereignisse innerhalb dieser Signalwege beeinflussen. SP600125 hemmt JNK und kann Apoptose und zelluläre Differenzierung beeinflussen, was sich möglicherweise auf 1700122O11Rik auswirkt, wenn es mit JNK-vermittelten Signalwegen verbunden ist. 5-Azacytidin und Trichostatin A wirken auf die DNA-Methylierung bzw. die Chromatinstruktur und beeinflussen 1700122O11Rik indirekt durch Modulation der Genregulation und -expression. Cyclopamin, das den Hedgehog-Signalweg hemmt, könnte sich indirekt auf 1700122O11Rik auswirken, wenn das Protein Teil dieses Weges ist. Bortezomib schließlich greift in das Proteasom ein und beeinflusst den Proteinabbau und möglicherweise die Stabilität und den Umsatz von intrazellulären Proteinen, die mit 1700122O11Rik interagieren.

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