Date published: 2025-10-11

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1700020L24Rik Inhibitoren

Gängige 1700020L24Rik Inhibitors sind unter underem Staurosporine CAS 62996-74-1, Wortmannin CAS 19545-26-7, LY 294002 CAS 154447-36-6, Bisindolylmaleimide I (GF 109203X) CAS 133052-90-1 und PD 98059 CAS 167869-21-8.

Chemische Inhibitoren von 1700020L24Rik können seine Funktion durch verschiedene Mechanismen beeinträchtigen, die die Hemmung von Kinasen beinhalten, die für seine Phosphorylierung und Aktivierung entscheidend sind. Staurosporin dient als Breitband-Proteinkinaseinhibitor, der den für die Aktivierung von 1700020L24Rik wesentlichen Phosphorylierungsprozess verhindern kann. Auch Dasatinib und PP2, beides Kinaseinhibitoren der Src-Familie, zielen auf Kinasen ab, die für wichtige Phosphorylierungsvorgänge verantwortlich sind, die für die funktionelle Aktivität von 1700020L24Rik erforderlich sind. Diese Inhibitoren blockieren die katalytische Aktivität der Kinasen und hemmen so die Phosphorylierung, die ansonsten 1700020L24Rik aktivieren würde. ZM-447439, das auf Aurora-Kinasen abzielt, behindert zellzyklusbezogene Prozesse, die für die Funktion dieses Proteins wesentlich sind. Durch die Hemmung dieser Kinasen kann ZM-447439 die zellulären Ereignisse unterdrücken, die für das ordnungsgemäße Funktionieren von 1700020L24Rik notwendig sind.

Darüber hinaus bietet die Hemmung spezifischer Signalwege eine weitere Möglichkeit, 1700020L24Rik zu hemmen. Wortmannin und LY294002 hemmen beide PI3K, ein zentrales Molekül im PI3K/Akt-Signalweg, einem Signalweg, der die Aktivierung von 1700020L24Rik als Teil seiner nachgeschalteten Wirkungen einschließen kann. Die Hemmung dieses Weges durch Wortmannin und LY294002 verhindert die anschließende Aktivierung von 1700020L24Rik. PD98059 und U0126 zielen spezifisch auf MEK1/2 ab, die in der Signalkaskade des ERK-Signalwegs vorgeschaltet sind. Der ERK-Signalweg ist ein weiterer potenzieller Faktor für die Phosphorylierung und Aktivierung von 1700020L24Rik, und seine Hemmung durch diese Chemikalien unterbricht diesen Einfluss. SB203580 und SP600125 zielen auf die p38 MAP-Kinase bzw. JNK ab, die beide zu den stressaktivierten Kinasewegen gehören. Ihre Hemmung kann Signalwege unterbrechen, die normalerweise die Aktivierung von 1700020L24Rik beinhalten würden. Rapamycin blockiert als mTOR-Inhibitor einen zentralen Regulationsweg, der die Aktivität von 1700020L24Rik steuern kann. Durch die Hemmung von mTOR kann Rapamycin die Funktion von 1700020L24Rik unterdrücken, indem es die nachgeschalteten Signalwege unterbricht. Jeder chemische Inhibitor trägt zur Unterdrückung von 1700020L24Rik bei, indem er auf spezifische Proteine oder Signalwege abzielt, die für seine Aktivität in der Zelle notwendig sind.

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