Date published: 2025-9-14

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1700011A15Rik Inhibitoren

Gängige 1700011A15Rik Inhibitors sind unter underem Wortmannin CAS 19545-26-7, Rapamycin CAS 53123-88-9, Dasatinib CAS 302962-49-8, U-0126 CAS 109511-58-2 und LY 294002 CAS 154447-36-6.

Chemische Inhibitoren von 1700011A15Rik hemmen die Aktivität des Proteins über verschiedene Mechanismen, indem sie auf unterschiedliche Signalwege in den Zellen abzielen. Wortmannin und LY294002 sind zwei solche Inhibitoren, die auf den PI3K/Akt-Signalweg einwirken, der für zahlreiche Zellfunktionen wichtig ist. Indem sie diesen Weg blockieren, führen diese Inhibitoren zu einer Verringerung der Akt-Phosphorylierung. Dies wiederum kann die nachgeschaltete Signalübertragung hemmen, die für die Funktionalität von 1700011A15Rik wesentlich sein kann. In ähnlicher Weise unterbricht Rapamycin den mTOR-Signalweg, der ein weiterer entscheidender Weg für das Zellwachstum und die Proteinsynthese ist. Durch die Hemmung von mTOR kann Rapamycin die zellulären Prozesse beeinträchtigen, die von diesem Signalweg abhängig sind, an dem 1700011A15Rik beteiligt ist, was zu einer Hemmung seiner Funktion führt.

Auf einer anderen Ebene greifen Dasatinib und PP2 die Kinasen der Src-Familie an. Diese Kinasen gehören zu einer größeren Gruppe von Tyrosinkinasen, die eine wichtige Rolle bei der Signaltransduktion spielen. Die Hemmung dieser Kinasen kann die nachgeschalteten Signalwege, an denen 1700011A15Rik beteiligt ist, unterbrechen und so die Funktion des Proteins hemmen. Außerdem sind U0126, PD98059 und SL327 MEK-Inhibitoren, die den MAPK/ERK-Signalweg blockieren. Der MAPK/ERK-Signalweg ist für die Zellproliferation und -differenzierung von entscheidender Bedeutung, und seine Hemmung kann die funktionelle Aktivität von 1700011A15Rik beeinträchtigen. Darüber hinaus hemmen SB203580 und SP600125 die p38-MAPK- bzw. JNK-Signalwege, die bei Stressreaktionen, Zytokinproduktion, Entzündungen und Apoptose eine Rolle spielen. Die Hemmung dieser Signalwege kann die Prozesse stören, an denen 1700011A15Rik funktionell beteiligt ist. Schließlich greifen Y-27632 und PD173074 in den Rho/ROCK-Signalweg bzw. den FGFR-Signalweg ein. Der Rho/ROCK-Signalweg ist für seine Rolle bei der Organisation des Zytoskeletts bekannt, und die FGFR-Signalübertragung ist wichtig für Prozesse wie Zellwachstum und -differenzierung. Die Hemmung dieser Signalwege kann zu einer funktionellen Hemmung von 1700011A15Rik führen, das möglicherweise an diesen zellulären Funktionen beteiligt ist.

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