Date published: 2025-9-12

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1110034A24Rik Inhibitoren

Gängige 1110034A24Rik Inhibitors sind unter underem Staurosporine CAS 62996-74-1, Bisindolylmaleimide I (GF 109203X) CAS 133052-90-1, LY 294002 CAS 154447-36-6, Wortmannin CAS 19545-26-7 und Rapamycin CAS 53123-88-9.

Chemische Inhibitoren des Proteins 1110034A24Rik können dessen Aktivität durch verschiedene Mechanismen beeinträchtigen. Staurosporin und Bisindolylmaleimid I können die Aktivität dieses Proteins durch Hemmung von Proteinkinasen innerhalb von Signalwegen, in denen 1110034A24Rik aktiv ist, verringern. Staurosporin ist ein potenter Inhibitor, von dem bekannt ist, dass er auf ein breites Spektrum von Kinasen abzielt und dadurch potenziell mehrere Signalprozesse, an denen 1110034A24Rik beteiligt ist, unterbrechen kann. Bisindolylmaleimid I hingegen zielt speziell auf die Proteinkinase C ab, die eine Schlüsselrolle bei Phosphorylierungsvorgängen spielt, die die Funktion von 1110034A24Rik beeinflussen können. LY294002 und Wortmannin hemmen beide die Phosphoinositid-3-Kinasen (PI3K), die für den PI3K/AKT-Signalweg, einen der entscheidenden Signalwege für das Überleben und den Stoffwechsel der Zellen, von zentraler Bedeutung sind. Die Hemmung dieses Weges kann zu einer Abnahme der Aktivität von 1110034A24Rik führen, wenn es an diesem Weg beteiligt ist. Die Wirkung von Rapamycin auf den mTOR-Signalweg (mammalian target of rapamycin) kann ebenfalls zelluläre Prozesse hemmen, an denen 1110034A24Rik beteiligt sein könnte, insbesondere solche, die mit Zellwachstum und -vermehrung zusammenhängen.

Außerdem sind U0126 und PD98059 Inhibitoren, die auf MEK1/2 bzw. MEK abzielen, die beide Upstream-Regulatoren des ERK-Stoffwechselwegs sind. Eine Hemmung des ERK-Signalwegs kann zu einer Verringerung der Aktivität von 1110034A24Rik führen, wenn es Teil dieser Signalkaskade ist. Die Hemmung der p38-MAP-Kinase durch SB203580 kann sich auf 1110034A24Rik auswirken, wenn es an den Signalwegen für Stress und Entzündungsreaktionen beteiligt ist. SP600125 kann durch Hemmung der c-Jun N-terminalen Kinase (JNK) Signalwege blockieren, an denen 1110034A24Rik beteiligt ist, und dadurch seine Aktivität hemmen. Dasatinib, ein Tyrosinkinase-Hemmer mit breitem Wirkungsspektrum, kann verschiedene Signalwege unterbrechen, indem er auf mehrere Tyrosinkinasen abzielt und die Phosphorylierung von Proteinen, die mit der Aktivität von 1110034A24Rik in Verbindung stehen, reduziert. Die Hemmung des epidermalen Wachstumsfaktorrezeptors (EGFR) und von HER2/neu durch Lapatinib kann zu einer verringerten Aktivität nachgeschalteter Proteine, einschließlich 1110034A24Rik, führen. Schließlich hemmt PP2 die Kinasen der Src-Familie, was die Aktivierung bestimmter zellulärer Signalwege verhindern und somit die funktionelle Aktivität von 1110034A24Rik hemmen kann. Diese chemischen Inhibitoren können durch die Modulation der Aktivität von Kinasen und verwandten Signalwegen die Funktion des Proteins 1110034A24Rik direkt beeinflussen.

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