Date published: 2025-9-6

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1110008J03Rik Inhibitoren

Gängige 1110008J03Rik Inhibitors sind unter underem LY 294002 CAS 154447-36-6, Wortmannin CAS 19545-26-7, Rapamycin CAS 53123-88-9, PD 98059 CAS 167869-21-8 und U-0126 CAS 109511-58-2.

Chemische Inhibitoren von 1110008J03Rik können ihre Wirkung über verschiedene Mechanismen entfalten und auf spezifische Signalwege und Enzyme abzielen, die für die Aktivität des Proteins entscheidend sind. LY294002 und Wortmannin sind beides Inhibitoren von PI3K, einer Lipidkinase, die an zahlreichen zellulären Prozessen beteiligt ist, darunter auch an solchen, die 1110008J03Rik betreffen können. Durch die Hemmung von PI3K können diese Chemikalien nachgeschaltete Signalwege unterbrechen, was zu einer Abnahme der Aktivität von 1110008J03Rik führt. Rapamycin hemmt direkt mTOR, ein zentrales Protein des Zellwachstums und -stoffwechsels, dem 1110008J03Rik möglicherweise nachgeschaltet ist; daher kann die Wirkung von Rapamycin zu einer Verringerung der funktionellen Aktivität von 1110008J03Rik führen. PD98059 und U0126 wirken auf MEK, einen vorgeschalteten Regulator von ERK, der Teil der Signalkaskade sein kann, an der 1110008J03Rik beteiligt ist. Durch die Hemmung von MEK können diese Chemikalien die Aktivierung von nachgeschalteten Komponenten verhindern, die zum Funktionszustand von 1110008J03Rik beitragen.

SB203580 zielt auf die p38-MAP-Kinase ab, die eine Rolle in den Stressreaktionswegen spielen kann, an denen 1110008J03Rik beteiligt ist, und deren Hemmung zu einer verringerten Aktivität von 1110008J03Rik führen kann. SP600125 hemmt JNK, eine weitere Kinase, die in die Signalwege von 1110008J03Rik involviert sein kann, und reduziert somit die Aktivität des Proteins. BAY 11-7082 unterbricht die NF-κB-Aktivierung, die Teil des Signalnetzwerks sein kann, an dem 1110008J03Rik beteiligt ist, was zu einer Verringerung der Funktion des Proteins führt. Die Chemikalie AG 490 hemmt den JAK/STAT-Signalweg, der mit 1110008J03Rik interagieren kann, und hemmt dadurch die funktionelle Aktivität des Proteins. Dasatinib wirkt auf Kinasen der Src-Familie und BCR-ABL, die in Signalwege involviert sein könnten, an denen 1110008J03Rik beteiligt ist, und hemmt so seine Funktion. Staurosporin, ein Breitspektrum-Kinaseinhibitor, kann die Aktivität von Kinasen im Signalweg von 1110008J03Rik hemmen, was zu einer verringerten Proteinaktivität führt. Schließlich hemmt ZM-447439 Aurora-Kinasen, die Substrate innerhalb desselben Weges wie 1110008J03Rik phosphorylieren können, was zu einer weiteren Hemmung der Funktion des Proteins führt. Durch diese unterschiedlichen und doch spezifischen Mechanismen kann jede Chemikalie zur Hemmung von 1110008J03Rik beitragen, indem sie die Rolle des Proteins in seinen jeweiligen zellulären Wegen stört.

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