Date published: 2025-9-13

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1110006G06Rik Inhibitoren

Gängige 1110006G06Rik Inhibitors sind unter underem Staurosporine CAS 62996-74-1, LY 294002 CAS 154447-36-6, Wortmannin CAS 19545-26-7, Rapamycin CAS 53123-88-9 und PD 98059 CAS 167869-21-8.

Chemische Inhibitoren des Proteins 1110006G06Rik können seine Funktion regulieren, indem sie in verschiedene Signalwege und Kinasen eingreifen, die für seine Aktivität wesentlich sind. Staurosporin und Dasatinib zum Beispiel können eine Vielzahl von Proteinkinasen hemmen, die das Protein 1110006G06Rik phosphorylieren können, was zu einer Verringerung seines Phosphorylierungszustands und seiner funktionellen Aktivität führt. Staurosporin ist für seine Breitspektrum-Kinasehemmung bekannt, was bedeutet, dass es mehrere Kinasen blockieren kann, die an der Phosphorylierung und Aktivierung von Protein 1110006G06Rik beteiligt sein könnten. In ähnlicher Weise kann Dasatinib selektiv Kinasen der Src-Familie und BCR-ABL hemmen, die möglicherweise an den Phosphorylierungsvorgängen beteiligt sind, die für das ordnungsgemäße Funktionieren von Protein 1110006G06Rik erforderlich sind.

Zusätzlich zu diesen breit angelegten Kinase-Inhibitoren können spezifische Signalweg-Inhibitoren wie LY294002 und Wortmannin die Aktivierung von Phosphoinositid-3-Kinasen (PI3K) verhindern, die als Upstream-Regulatoren an vielen Signalkaskaden beteiligt sind. Indem sie die PI3K-Aktivität blockieren, können diese Inhibitoren die nachgeschaltete Signalübertragung verhindern, die für die Funktion des Proteins 1110006G06Rik notwendig sein könnte. Rapamycin, das auf den mTOR-Signalweg abzielt, kann ebenfalls die Funktion des Proteins 1110006G06Rik unterdrücken, indem es in die erforderlichen Signalwege eingreift. In ähnlicher Weise können PD98059 und U0126 den MEK/ERK-Signalweg hemmen, der für die Aktivität von Protein 1110006G06Rik unerlässlich sein könnte. SP600125 und SB203580 können den JNK- bzw. den p38-MAP-Kinase-Weg blockieren, die an der funktionellen Regulierung des Proteins 1110006G06Rik beteiligt sein könnten. BAY 11-7082 und AG 490 schließlich können die NF-κB- bzw. JAK/STAT-Signalwege unterbrechen, die für die Aktivität des Proteins 1110006G06Rik entscheidend sein könnten, was zu seiner funktionellen Hemmung führt. Diese Inhibitoren stellen zusammen ein vielfältiges Arsenal zur Modulation der Aktivität von Protein 1110006G06Rik dar, indem sie auf verschiedene Kinasen und Signalwege abzielen, die potenziell an seiner Regulierung beteiligt sind.

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