Date published: 2025-11-3

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ZSWIM7 Inhibitoren

Gängige ZSWIM7 Inhibitors sind unter underem SB 203580 CAS 152121-47-6, 5-Azacytidine CAS 320-67-2, SP600125 CAS 129-56-6, PD 98059 CAS 167869-21-8 und Staurosporine CAS 62996-74-1.

ZSWIM7 (Zinc Finger SWIM-Type Containing 7) ist ein faszinierendes Protein, das an verschiedenen zellulären Funktionen im Zusammenhang mit der DNA-Reparatur und der Regulierung der Genexpression beteiligt ist. Die Zinkfingerdomäne vom SWIM-Typ, die ZSWIM7 charakterisiert, deutet auf eine Rolle bei der Vermittlung von Protein-Protein-Wechselwirkungen hin, die für seine Beteiligung an der Umgestaltung des Chromatins und der Aufrechterhaltung der Genomstabilität wesentlich sind. Es wird angenommen, dass dieses Protein mit anderen Komponenten der DNA-Reparaturmaschinerie interagiert, die Korrektur von DNA-Schäden erleichtert und damit zur Fähigkeit der Zelle beiträgt, die genetische Integrität zu erhalten. Darüber hinaus wird ZSWIM7 mit der Regulierung der Transkription in Verbindung gebracht, indem es die Zugänglichkeit von Transkriptionsfaktoren zu ihren DNA-Bindungsstellen beeinflusst, was eine entscheidende Rolle bei der Kontrolle der Genexpression spielt und sich auf zelluläre Prozesse wie die Progression des Zellzyklus und die Differenzierung auswirkt.

Die Hemmung von ZSWIM7 kann durch verschiedene biologische Mechanismen erfolgen, die direkt oder indirekt seine Funktion und Aktivität in der Zelle beeinflussen. Eine gängige Methode zur Hemmung von ZSWIM7 ist die Herabregulierung seiner Expression auf transkriptioneller Ebene, die durch transkriptionelle Repressoren oder durch epigenetische Veränderungen wie DNA-Methylierung und Histonmodifikation vermittelt werden kann. Diese Veränderungen können die Verfügbarkeit der mRNA von ZSWIM7 reduzieren, was zu einer Verringerung der Proteinsynthese führt und seine funktionelle Präsenz in den DNA-Reparatur- und Genregulationswegen einschränkt. Ein weiterer wichtiger Mechanismus der Hemmung sind posttranslationale Modifikationen, die die Stabilität des Proteins, seine Lokalisierung oder seine Fähigkeit zur Interaktion mit anderen Proteinen verändern. Zum Beispiel kann die Ubiquitinierung ZSWIM7 für den proteasomalen Abbau anvisieren und so seinen Einfluss auf die DNA-Reparaturprozesse effektiv verringern. Darüber hinaus könnten sich Modifikationen wie Phosphorylierung oder Acetylierung auf die Fähigkeit von ZSWIM7 auswirken, an andere Proteine oder die DNA zu binden, und so seine Rolle bei der Transkriptionsregulierung und dem Chromatinumbau modulieren. Diese Regulierungsmechanismen stellen sicher, dass die Aktivität von ZSWIM7 fein kontrolliert wird, so dass sich die Zelle effektiv an verschiedene Stoffwechselanforderungen oder Stressbedingungen anpassen kann.

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