Date published: 2025-10-28

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ZNF268 Aktivatoren

Gängige ZNF268 Activators sind unter underem Forskolin CAS 66575-29-9, Ionomycin CAS 56092-82-1, PMA CAS 16561-29-8, Okadaic Acid CAS 78111-17-8 und Calyculin A CAS 101932-71-2.

Chemische Aktivatoren von ZNF268 können verschiedene zelluläre Signalwege in Gang setzen, um seine Aktivität zu steigern. Forskolin erhöht den intrazellulären cAMP-Spiegel und ebnet damit indirekt den Weg für die Proteinkinase A (PKA), ZNF268 zu phosphorylieren, was eine posttranslationale Modifikation ist, die das Protein aktivieren kann. In ähnlicher Weise aktiviert Dibutyryl-cAMP, ein cAMP-Analogon, ebenfalls die PKA, was möglicherweise zur Aktivierung von ZNF268 führt. Phorbol 12-Myristat 13-Acetat (PMA) und Bryostatin 1, die beide für ihre Fähigkeit zur Aktivierung der Proteinkinase C (PKC) bekannt sind, bieten einen weiteren Weg zur Aktivierung von ZNF268 durch Phosphorylierung. Die Aktivierung von PKC kann verschiedene Zielproteine phosphorylieren, und ZNF268 kann zu den Substraten gehören, die durch diese Signalkaskade aktiviert werden.

Ionomycin, das den intrazellulären Kalziumspiegel erhöht, kann Calmodulin-abhängige Kinasen aktivieren, die ihrerseits ZNF268 phosphorylieren und aktivieren können. Ein Anstieg der Kalziumionen in der Zelle ist ein bekanntes intrazelluläres Signal, das zur Aktivierung einer Vielzahl von zellulären Prozessen führen kann, darunter auch die Aktivierung von Proteinen wie ZNF268 durch Phosphorylierung. Anisomycin aktiviert stressaktivierte Proteinkinasen, was auch zur Aktivierung von ZNF268 führen kann. Diese Stressreaktion führt häufig zur Phosphorylierung zahlreicher Proteine, und ZNF268 kann in die Reihe der Proteine aufgenommen werden, die dadurch aktiviert werden. Sowohl Okadainsäure als auch Calyculin A hemmen Phosphatasen wie PP1 und PP2A, die andernfalls Proteine dephosphorylieren würden, und halten so ZNF268 durch anhaltende Phosphorylierung in einem aktivierten Zustand. Spermin steigert die Kinaseaktivität, was zur Phosphorylierung und anschließenden Aktivierung von ZNF268 beitragen kann. Retinsäure ist zwar in erster Linie für ihre Rolle bei der Genexpression bekannt, kann aber auch Signalwege beeinflussen, zu denen Kinasen gehören, die ZNF268 aktivieren können. Schließlich aktiviert EGF den MAPK/ERK-Signalweg und Insulin den PI3K/Akt-Signalweg, die beide Kinasen enthalten, die ZNF268 phosphorylieren können, was zu seiner Aktivierung führt. Diese verschiedenen Signalmechanismen laufen auf das gemeinsame Thema der Phosphorylierung hinaus, einer entscheidenden regulatorischen Veränderung für die Aktivierung von ZNF268.

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Dibutyryl-cAMP

16980-89-5sc-201567
sc-201567A
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Ein cAMP-Analogon, das die PKA aktiviert, was zur Phosphorylierung und Aktivierung von ZNF268 führt.