Santa Cruz Biotechnology bietet eine breite Auswahl an monoklonalen Yersinia pestis F1-Antikörpern für die Forschung, die sich auf das Verständnis der Pathogenitätsmechanismen von Yersinia pestis, dem für die Pest verantwortlichen Bakterium, konzentriert. Yersinia pestis F1-Antikörper sind für verschiedene Techniken validiert, darunter Western Blotting (WB), Immunpräzipitation (IP), Immunfluoreszenz (IF), Immunhistochemie mit in Paraffin eingebetteten Schnitten (IHCP), Durchflusszytometrie (FCM) und Enzyme-Linked Immunosorbent Assay (ELISA). Das F1-Protein von Yersinia pestis spielt eine entscheidende Rolle für die Virulenz des Bakteriums, da es dazu beiträgt, die Immunantwort des Wirts zu umgehen. Die Untersuchung des F1-Proteins ermöglicht es den Forschern, Einblicke in die Mechanismen der Infektion und die Entwicklung potenzieller therapeutischer Strategien zu gewinnen. Das Verständnis der Funktion des F1-Proteins von Yersinia pestis ist wichtig, um das Wissen über die Pathogenese der Pest zu erweitern und die Maßnahmen der öffentlichen Gesundheit zu verbessern. Forscher können spezifische Konjugate wie Meerrettichperoxidase (HRP), Phycoerythrin (PE) und Fluoresceinisothiocyanat (FITC) für eine verbesserte Erkennung und Analyse verwenden. Durch fortschrittliche Forschungstechniken und -methoden werden immer wieder neue Aspekte der bakteriellen Pathogenese und der Wirt-Pathogen-Interaktionen aufgedeckt. Die monoklonalen Antikörper gegen Yersinia pestis F1 von Santa Cruz Biotechnology unterstützen die wissenschaftliche Gemeinschaft bei der Erforschung von Infektionskrankheiten und der Entwicklung von Präventionsstrategien.