Date published: 2025-9-11

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Trimethyl Arg Asymmetric Inhibitoren

Gängige Trimethyl Arg Asymmetric Inhibitors sind unter underem Sinefungin CAS 58944-73-3, Adenosine CAS 58-61-7, Ribavirin CAS 36791-04-5, Amodiaquine CAS 86-42-0 und LY2228820 CAS 862507-23-1.

Trimethyl Arg Asymmetric-Inhibitoren umfassen eine Vielzahl von Verbindungen, die die enzymatische Aktivität oder die Expression von Proteinen, die an der asymmetrischen Trimethylierung von Argininresten beteiligt sind, behindern. Diese Inhibitoren zielen auf verschiedene zelluläre Prozesse ab, darunter Methylierungsreaktionen, Signalwege und Genexpressionsmechanismen, und beeinflussen so die Funktion von Trimethyl Arg Asymmetric. So greifen beispielsweise Verbindungen wie Sinefungin und Adenosin in die Methyltransferase-Enzyme bzw. die Verfügbarkeit von Methyl-Donoren ein, wodurch die Methylierung von Argininresten gestört und Trimethyl Arg Asymmetric beeinträchtigt wird.

Darüber hinaus greifen Inhibitoren wie Ralimetinib und IWP-2 in Signalwege wie JAK/STAT bzw. Wnt ein, die die Expression oder Aktivität von Proteinen regulieren, die an der Argininmethylierung beteiligt sind. Durch die Modulation dieser Wege können diese Inhibitoren indirekt die Funktion von Trimethyl Arg Asymmetric beeinflussen. Darüber hinaus entfalten Verbindungen wie Ribavirin und Streptonigrin ihre Wirkung, indem sie zelluläre Prozesse wie den RNA-Stoffwechsel stören und DNA-Schäden und Apoptose auslösen, was das zelluläre Umfeld verändern und die Funktion von Trimethyl Arg Asymmetric beeinflussen kann. Insgesamt stellen Trimethyl Arg Asymmetric-Inhibitoren ein wertvolles Instrument zur Untersuchung der Rolle der Arginin-Methylierung in der Zellphysiologie dar.

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