Date published: 2025-12-21

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Tpbpb Inhibitoren

Gängige Tpbpb Inhibitors sind unter underem D,L-Sulforaphane CAS 4478-93-7, Berberine CAS 2086-83-1, Curcumin CAS 458-37-7, Resveratrol CAS 501-36-0 und Quercetin CAS 117-39-5.

Tpbpb-Inhibitoren sind eine Klasse chemischer Verbindungen, die speziell auf die Aktivität des Tpbpb-Proteins abzielen und diese modulieren. Dieses Protein ist an wichtigen biochemischen Stoffwechselwegen beteiligt. Diese Inhibitoren binden sich in der Regel an das aktive Zentrum des Tpbpb-Proteins und verhindern, dass seine natürlichen Substrate oder Liganden mit dem Protein interagieren. Durch die Blockierung dieser Interaktion hemmen Tpbpb-Inhibitoren effektiv die normale Funktion des Proteins und stören seine Rolle in zellulären Prozessen. In einigen Fällen können diese Inhibitoren auch an allosterische Stellen binden und Konformationsänderungen im Tpbpb-Protein induzieren, die zu einer verminderten oder gehemmten Funktion führen. Die Bindung dieser Inhibitoren wird durch verschiedene nichtkovalente Wechselwirkungen stabilisiert, darunter Wasserstoffbrückenbindungen, Van-der-Waals-Kräfte, hydrophobe Kontakte und elektrostatische Wechselwirkungen. Diese Kräfte sorgen für eine stabile und spezifische Bindung des Inhibitors an das Protein und ermöglichen eine effektive Hemmung seiner Aktivität. Die strukturelle Vielfalt der Tpbpb-Inhibitoren ist der Schlüssel zu ihrer Funktion, wobei die Verbindungen oft von kleinen organischen Molekülen bis hin zu komplexeren chemischen Gerüsten reichen. Diese Inhibitoren sind typischerweise mit funktionellen Gruppen wie Hydroxyl-, Amin- oder Carboxylgruppen ausgestattet, die es ihnen ermöglichen, spezifische Wechselwirkungen mit den Aminosäureresten in der Bindungsstelle des Tpbpb-Proteins einzugehen. Zusätzlich werden aromatische Ringe und heterocyclische Strukturen häufig in Tpbpb-Inhibitoren eingebaut, um ihre hydrophoben Wechselwirkungen mit unpolaren Regionen des Proteins zu verstärken. Die physikochemischen Eigenschaften von Tpbpb-Inhibitoren, wie Molekulargewicht, Lipophilie und Löslichkeit, werden sorgfältig optimiert, um eine effektive Bindung und Stabilität in verschiedenen biologischen Umgebungen zu gewährleisten. Die hydrophoben Bereiche in den Inhibitoren ermöglichen die Interaktion mit den unpolaren Bereichen des Proteins, während polare oder geladene funktionelle Gruppen Wasserstoffbrückenbindungen oder ionische Wechselwirkungen mit polaren Resten eingehen. Dieses Gleichgewicht aus strukturellen und chemischen Eigenschaften stellt sicher, dass Tpbpb-Inhibitoren die Aktivität des Proteins unter verschiedenen Bedingungen effektiv modulieren können.

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D,L-Sulforaphane

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Sulforaphan könnte die Expression des trophoblastspezifischen Proteins beta hemmen, indem es Transkriptionsfaktoren moduliert, die für seine Genregulation entscheidend sind, und so seine Synthese herunterreguliert.

Berberine

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250 mg
$90.00
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Berberin könnte möglicherweise die Expression des trophoblastspezifischen Proteins beta hemmen, indem es die Aktivität von Transkriptionsfaktoren beeinträchtigt, die für seine Genregulation und -synthese wesentlich sind.

Curcumin

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Curcumin könnte die Expression des trophoblastspezifischen Proteins beta hemmen, indem es die Aktivität von Signalwegen moduliert, die für seine Transkriptionsregulation entscheidend sind, und so seine Synthese reduziert.

Resveratrol

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Resveratrol könnte möglicherweise die Expression des trophoblastspezifischen Proteins beta hemmen, indem es die Aktivität von Transkriptionsfaktoren beeinträchtigt, die für seine Genregulation und -synthese entscheidend sind.

Quercetin

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Quercetin könnte die Expression des trophoblastspezifischen Proteins beta hemmen, indem es die Aktivität von Transkriptionsfaktoren moduliert, die für die Regulierung dieses Gens entscheidend sind, und so seine Synthese herunterreguliert.

Genistein

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Genistein könnte die Expression des trophoblastspezifischen Proteins beta hemmen, indem es in die Signalwege eingreift, die an seiner Transkriptionsregulierung beteiligt sind, und so seine Synthese reduziert.

Luteolin

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Luteolin könnte die Expression des trophoblastspezifischen Proteins beta hemmen, indem es die Aktivität von Transkriptionsfaktoren moduliert, die für die Regulierung dieses Gens entscheidend sind, was zu einer Downregulation führt.

Apigenin

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Apigenin könnte möglicherweise die Expression des trophoblastspezifischen Proteins beta hemmen, indem es die Aktivität von Transkriptionsfaktoren beeinträchtigt, die für die Genregulation und -synthese wichtig sind.

(−)-Epigallocatechin Gallate

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EGCG könnte die Expression des trophoblastspezifischen Proteins beta hemmen, indem es die Aktivität von Signalwegen moduliert, die für seine Transkriptionsregulation entscheidend sind, und so seine Synthese reduziert.

Kaempferol

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100 mg
1 g
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11
(1)

Kaempferol könnte die Expression des trophoblastspezifischen Proteins beta hemmen, indem es die Aktivität von Transkriptionsfaktoren moduliert, die für seine Genregulation entscheidend sind, und so seine Synthese herunterreguliert.