Date published: 2025-9-10

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Rarres1 Inhibitoren

Gängige Rarres1 Inhibitors sind unter underem Retinoic Acid, all trans CAS 302-79-4, 13-cis-Retinoic acid CAS 4759-48-2, Bexarotene CAS 153559-49-0, BKM120 CAS 944396-07-0 und 4-Hydroxyphenylretinamide CAS 65646-68-6.

Rarres1-Inhibitoren sind eine Klasse chemischer Verbindungen, die darauf abzielen, die Funktion von Rarres1 (Retinoic Acid Receptor Responder 1) zu hemmen, einem Protein, das an einer Vielzahl von zellulären Prozessen beteiligt ist, darunter Differenzierung und Stoffwechsel. Rarres1 wurde ursprünglich als ein Gen identifiziert, das durch Retinsäure induziert wird, und wird seitdem mit der Regulierung des Zellwachstums und der Reaktion auf externe Signale in Verbindung gebracht. Es wird angenommen, dass es Signalwege beeinflusst, die an der Zelladhäsion und möglicherweise an der Umgestaltung der extrazellulären Matrix beteiligt sind. Rarres1 ist auch an Prozessen beteiligt, die mit der Steuerung der Zelldifferenzierung und gewebespezifischen Funktionen zusammenhängen, insbesondere im Zusammenhang mit der Retinsäure-Signalübertragung, die wichtige entwicklungsbezogene und physiologische Prozesse moduliert. Inhibitoren der Rarres1-Funktion binden an das Protein oder stören seine Interaktionen mit anderen Molekülen, wodurch seine regulatorischen Effekte auf zelluläre Aktivitäten unterbrochen werden. Die Hemmung von Rarres1 führt zu Veränderungen in zellulären Prozessen, die von seinen regulatorischen Funktionen abhängen, insbesondere in Bezug auf die Zelldifferenzierung und die Organisation der extrazellulären Umgebung. Durch die Blockierung der Rarres1-Aktivität können diese Inhibitoren Signalwege beeinflussen, die das Zellwachstum, die Adhäsion und die Interaktionen mit der extrazellulären Matrix betreffen, die für die Aufrechterhaltung der Gewebestruktur und -funktion unerlässlich sind. Forscher verwenden Rarres1-Inhibitoren, um die genaue Rolle dieses Proteins in den Retinsäure-Signalwegen zu untersuchen und besser zu verstehen, wie es das Zellverhalten als Reaktion auf Umwelt- und Entwicklungshinweise beeinflusst. Diese Inhibitoren sind auch wertvolle Hilfsmittel, um zu erforschen, wie Rarres1 mit anderen Proteinen und Signalmolekülen interagiert, um komplexe biologische Prozesse zu regulieren. Die Untersuchung von Rarres1-Inhibitoren trägt dazu bei, die umfassenderen Mechanismen aufzudecken, durch die Retinsäure und ihre nachgeschalteten Effektoren die Genexpression, die Gewebearchitektur und die zelluläre Differenzierung modulieren, und trägt so zu einem tieferen Verständnis der molekularen Regulation in verschiedenen biologischen Systemen bei.

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Vitamin A

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Ein Vitamin-A-Alkohol, der als Vorläufer von Retinsäure dient und durch metabolische Umwandlung indirekt RARRES1 beeinflusst.