Date published: 2025-9-11

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PTAR1 Inhibitoren

Gängige PTAR1 Inhibitors sind unter underem SB 203580 CAS 152121-47-6, PD 98059 CAS 167869-21-8, SP600125 CAS 129-56-6, LY 294002 CAS 154447-36-6 und Rapamycin CAS 53123-88-9.

PTAR1-Inhibitoren, wie sie in diesem Zusammenhang definiert werden, sind eine chemisch vielfältige Gruppe von Verbindungen, die sich durch ihre Fähigkeit unterscheiden, in die Signalwege oder zellulären Prozesse einzugreifen, an denen PTAR1 wahrscheinlich beteiligt ist. Die chemische Klasse umfasst Kinaseinhibitoren, darunter p38 MAPK-, MEK-, JNK- und PI3K-Inhibitoren wie SB203580, PD98059, SP600125 und LY294002. Diese Chemikalien zielen auf wichtige regulatorische Moleküle ab, die eine wichtige Rolle in den Signaltransduktionswegen wie MAPK und PI3K/Akt spielen. SB203580 und PD98059 hemmen beispielsweise die Aktivitäten von p38 MAPK und MEK, die häufig an Entzündungs- und Stressreaktionen beteiligt sind. Die Hemmung dieser Kinasen kann zu einer Veränderung der PTAR1-Funktionalität führen, wenn PTAR1 ein nachgeschalteter Effektor ist oder anderweitig an diesen Signalwegen beteiligt ist.

Darüber hinaus umfasst die Klasse auch Inhibitoren wie Rapamycin und Wortmannin, die auf die Proteinsynthese und Lipidsignalwege einwirken. Rapamycin, ein mTOR-Inhibitor, greift in den Mechanistic Target of Rapamycin-Komplex ein, der die Proteinsynthese reguliert. Wortmannin ist ein starker Inhibitor von PI3K, einer Lipidkinase, die für zahlreiche zelluläre Prozesse wie Zellwachstum, -proliferation und -überleben entscheidend ist. Da PI3K-Signalwege häufig mit anderen Signalwegen, einschließlich MAPK, in Wechselwirkung stehen, können die Inhibitoren gemeinsam eine Wirkung auf die Funktionen von PTAR1 ausüben. Die Einbeziehung von Chemikalien wie Allopurinol und TPCA-1, die den Purinstoffwechsel bzw. die NF-κB-Aktivierung beeinflussen, unterstreicht die vielfältigen Mechanismen, durch die diese Klasse von Inhibitoren ihre Wirkung auf PTAR1 ausüben kann.

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Triciribine

35943-35-2sc-200661
sc-200661A
1 mg
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$138.00
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Als Akt-Hemmer kann Triciribin die nachgeschaltete PI3K-Signalübertragung modulieren, ein Signalweg, an dem PTAR1 beteiligt sein könnte.