Date published: 2025-12-19

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PRR20C Inhibitoren

Gängige PRR20C Inhibitors sind unter underem Triptolide CAS 38748-32-2, Rapamycin CAS 53123-88-9, Mithramycin A CAS 18378-89-7, DRB CAS 53-85-0 und Flavopiridol CAS 146426-40-6.

PRR20C-Inhibitoren sind chemische Verbindungen, die speziell auf die Aktivität des PRR20C-Proteins abzielen und diese hemmen. Das PRR20C-Protein gehört zur PRR20-Familie (Proline-Rich Region 20), die sich durch ihre repetitiven prolinreichen Sequenzen auszeichnet. Diese Sequenzen spielen bekanntermaßen eine entscheidende Rolle bei der Vermittlung von Protein-Protein-Wechselwirkungen und sind an verschiedenen zellulären Prozessen beteiligt, darunter Signalübertragung, Strukturaufbau und Regulationsmechanismen. Es wird angenommen, dass die Hemmung von PRR20C diese Wechselwirkungen stört, was zu Störungen in der normalen Funktion des Proteins innerhalb der Zelle führt. PRR20C-Inhibitoren werden in der Regel durch die Identifizierung kleiner Moleküle oder synthetischer Peptide entwickelt, die in der Lage sind, an bestimmte Domänen des PRR20C-Proteins zu binden und so seine aktiven Zentren zu blockieren oder seine strukturelle Konformation zu verändern. Zusätzlich zur Ausrichtung auf prolinreiche Domänen können PRR20C-Inhibitoren auch die Wechselwirkungen von PRR20C mit anderen Proteinen oder zellulären Komponenten modulieren. Diese Modulation kann sich nachgeschaltet auf die Signalwege und biologischen Prozesse auswirken, an denen PRR20C beteiligt ist. Forscher verwenden fortschrittliche biochemische und strukturbiologische Techniken wie Röntgenkristallographie und Kernspinresonanzspektroskopie (NMR), um die Bindungsmechanismen zu klären und das Inhibitordesign zu optimieren. Die Strukturanalyse von PRR20C in Kombination mit der Computermodellierung ermöglicht ein tieferes Verständnis der Spezifität und Wirksamkeit von Inhibitoren. Wie bei vielen proteinbasierten Hemmstoffen sind umfangreiche Forschungsarbeiten erforderlich, um die molekulare Dynamik, die Bindungsaffinität und die strukturellen Auswirkungen der PRR20C-Hemmung zu untersuchen und so zu einem umfassenderen Verständnis der Rolle des Proteins in der zellulären Biochemie beizutragen.

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RG 108

48208-26-0sc-204235
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10 mg
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RG108 ist ein DNA-Methyltransferase-Inhibitor, der möglicherweise eine Hypomethylierung und eine veränderte PRR20C-Expression verursacht.

5-Azacytidine

320-67-2sc-221003
500 mg
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5-Azacytidin kann in RNA und DNA eingebaut werden, was die Methylierung und die PRR20C-Genexpression beeinflussen kann.