Date published: 2025-10-26

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PCNXL2 Inhibitoren

Gängige PCNXL2 Inhibitors sind unter underem LY 294002 CAS 154447-36-6, PD 98059 CAS 167869-21-8, Rapamycin CAS 53123-88-9, SB 203580 CAS 152121-47-6 und SP600125 CAS 129-56-6.

PCNXL2-Inhibitoren bezeichnen eine Klasse chemischer Verbindungen, die selektiv mit einem bestimmten biologischen Ziel, dem PCNXL2, interagieren und dessen Aktivität hemmen sollen. Die genaue Natur von PCNXL2 liegt in der Zellbiochemie und Molekularbiologie begründet, wo es eine zentrale Rolle bei bestimmten zellulären Prozessen spielt. Die Inhibitoren sind darauf zugeschnitten, sich mit diesem Protein oder Enzym zu verbinden und so seine Funktion zu beeinträchtigen. Die Entwicklung von PCNXL2-Inhibitoren beruht in der Regel auf einem tiefen Verständnis der Struktur und Mechanik des PCNXL2-Moleküls selbst. Die Forscher nutzen verschiedene Techniken wie Röntgenkristallografie, Kryo-Elektronenmikroskopie und molekulare Docking-Studien, um die dreidimensionale Konfiguration des Zielmoleküls aufzuklären und potenzielle Bindungsstellen für Inhibitoren zu identifizieren. Diese strukturellen Erkenntnisse sind von entscheidender Bedeutung, da sie einen rationalen Ansatz für die Entwicklung von Molekülen ermöglichen, die effektiv und hochspezifisch an PCNXL2 binden können.

Die Synthese von PCNXL2-Inhibitoren erfordert eine komplexe organische Chemie mit dem Ziel, Moleküle herzustellen, die nicht nur an PCNXL2 binden, sondern auch wünschenswerte pharmakokinetische Eigenschaften aufweisen, wie z. B. Stabilität, Löslichkeit und die Fähigkeit, den relevanten Wirkort in einem biologischen Kontext zu erreichen. Inhibitoren dieser Art sind oft das Ergebnis iterativer Zyklen von Design, Synthese und Tests, um ihre Molekularstruktur für eine optimale Interaktion mit PCNXL2 zu verfeinern. Die Wechselwirkungen zwischen PCNXL2-Inhibitoren und ihrem Ziel sind durch verschiedene Arten von biochemischen Bindungen und Kräften gekennzeichnet, darunter Wasserstoffbrücken, hydrophobe Wechselwirkungen und van-der-Waals-Kräfte, die zur allgemeinen Bindungsaffinität und Spezifität des Inhibitors beitragen.

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Hemmt die Ca2+/Calmodulin-abhängige Proteinkinase II (CaMKII). Wenn PCNXL2 in einem durch CaMKII modulierten Kontext funktioniert, kann dieser Inhibitor eine indirekte Wirkung auf seine Aktivität haben.