Date published: 2025-11-8

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OR52E5 Inhibitoren

Gängige OR52E5 Inhibitors sind unter underem Amiloride • HCl CAS 2016-88-8, Ouabain-d3 (Major) CAS 630-60-4, Verapamil CAS 52-53-9, Brefeldin A CAS 20350-15-6 und Phenylarsine oxide CAS 637-03-6.

OR52E5-Inhibitoren umfassen eine vielfältige Gruppe von Verbindungen, die indirekt zur Hemmung dieses Proteins führen können, indem sie in verschiedene zelluläre Prozesse und Signalwege eingreifen. Diese Inhibitoren binden nicht direkt an OR52E5, sondern beeinflussen die Funktion des Proteins, indem sie die zelluläre Umgebung oder die Aktivität anderer Moleküle verändern, die für die Aktivität von OR52E5 entscheidend sind.

Amilorid zum Beispiel kann durch die Blockierung von Natriumkanälen die intrazelluläre Natriumkonzentration verändern, was die Aktivität von OR52E5 beeinträchtigen könnte, wenn das Protein empfindlich auf den Natriumspiegel reagiert. Ouabain und Verapamil, die auf die Na+/K+-ATPase-Pumpe bzw. die Kalziumkanäle abzielen, verändern die Ionenhomöostase und die Membranpotenziale, was die Aktivität von OR52E5 beeinträchtigen könnte, wenn die Funktion des Proteins an diese elektrochemischen Gradienten gebunden ist. Brefeldin A und Phenylarsinoxid stören den intrazellulären Transport und die Proteinfaltung, die für die korrekte Lokalisierung und Konformation von OR52E5 unerlässlich sind, was zu einer Beeinträchtigung seiner Funktion führt.

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