Date published: 2025-11-6

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NC2 Inhibitoren

Gängige NC2 Inhibitors sind unter underem Y-27632, free base CAS 146986-50-7, LY 294002 CAS 154447-36-6, U-0126 CAS 109511-58-2, SB 203580 CAS 152121-47-6 und SP600125 CAS 129-56-6.

Chemische Inhibitoren von NC2 umfassen eine Vielzahl von Verbindungen, die spezifische Kinasen und Enzyme hemmen, die an Signalwegen und zellulären Prozessen beteiligt sind, welche die Aktivität von NC2 regulieren. H-89 beispielsweise hemmt bekanntermaßen die Proteinkinase A (PKA) und kann dadurch die für die Funktion von NC2 erforderlichen Phosphorylierungsvorgänge reduzieren. In ähnlicher Weise wirkt Y-27632 auf die ROCK-Kinase, die eine Rolle bei der Organisation des Aktinzytoskeletts spielt. Da die Aktivität von NC2 durch Veränderungen des Zytoskeletts beeinflusst werden kann, kann die Hemmung von ROCK durch Y-27632 zu einer Verringerung der Fähigkeit von NC2 führen, auf zelluläre Signale zu reagieren. LY294002, ein PI3K-Inhibitor, kann die Aktivität nachgeschalteter Proteine, einschließlich NC2, verringern, indem er die Aktivierung durch PI3K-abhängige Wege einschränkt. Ein weiterer Kinase-Inhibitor, U0126, zielt auf MEK1/2 ab, die Schlüsselkomponenten des MAPK/ERK-Signalwegs sind. Durch die Hemmung von MEK kann U0126 den ERK-Signalweg unterdrücken und so die Aktivität von NC2 verringern, das möglicherweise über diesen Signalweg reguliert wird.

SB203580 und SP600125 ergänzen die Liste der Inhibitoren und zielen auf p38 MAPK bzw. JNK ab, die beide an zellulären Stressreaktionen beteiligt sind. Die Hemmung dieser Kinasen kann zu einem Rückgang der NC2-Aktivität führen, da sie als Reaktion auf Stresssignale moduliert werden könnte. Kinasen der Src-Familie, die sich auf zahlreiche Signalwege auswirken können, können durch PP2 gehemmt werden, wodurch die NC2-Aktivität möglicherweise indirekt verringert wird. PD98059, ein weiterer MEK-Inhibitor, kann die NC2-Aktivität ebenfalls reduzieren, indem er die Signalübertragung über den ERK-Signalweg verringert. Auch der PI3K-Signalweg kann durch Wortmannin beeinflusst werden, um die nachgeschaltete Signalübertragung und damit die NC2-Aktivität zu verringern. PKC, das an einer Vielzahl von Signalwegen beteiligt ist, kann durch Verbindungen wie GF109203X und Go6983 gehemmt werden, was zu einer verringerten NC2-Aktivität aufgrund einer verringerten Phosphorylierung führen könnte, die für die NC2-Regulierung entscheidend sein kann. Schließlich hemmt ML7 die Myosin Light Chain Kinase (MLCK) und kann durch die Veränderung der Zytoskelettdynamik die Rolle von NC2 bei zellulären Prozessen, die vom Zytoskelett abhängen, beeinträchtigen. Jeder dieser chemischen Inhibitoren kann zu einer funktionellen Hemmung von NC2 führen, indem er auf spezifische Kinasen und Enzyme abzielt, die für die Wege und Prozesse, die NC2 aktivieren oder regulieren, wesentlich sind.

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