MCTS1-Aktivatoren umfassen eine Vielzahl chemischer Verbindungen, von denen bekannt ist, dass sie Einfluss auf verschiedene zelluläre Signalwege haben, die die Funktion oder Expression von MCTS1 indirekt modulieren können. Diese Aktivatoren stammen in erster Linie aus natürlichen Quellen wie Pflanzen und weisen ein breites Spektrum an biologischen Aktivitäten auf. Epigallocatechingallat und Resveratrol, die aus Tee bzw. Weintrauben gewonnen werden, haben beispielsweise Eigenschaften, die sich auf zelluläre Proliferationswege auswirken können, an denen MCTS1 beteiligt ist. Auch Verbindungen wie Quercetin, Genistein und Curcumin, die in verschiedenen Früchten, Sojaprodukten und Kurkuma vorkommen, haben vielfältige Funktionen in den Zellen und wirken sich auf eine Vielzahl von Signalwegen aus, von denen einige möglicherweise MCTS1 betreffen.
Darüber hinaus gibt es Verbindungen wie Berberin und Sulforaphan, die dafür bekannt sind, Stoffwechsel- bzw. Stressreaktionswege zu modulieren. Diese beiden Wege könnten sich mit den zellulären Aufgaben von MCTS1 überschneiden, was auf eine mögliche indirekte Aktivierung hindeutet. 3,3'-Diindolylmethan, ein Derivat aus der Verdauung einer anderen Verbindung dieser Klasse, Indol-3-Carbinol, verdeutlicht die komplexe Natur dieser Aktivatoren und ihren Ursprung. Lycopin schließlich, ein in Tomaten vorkommendes Antioxidans, steht für die vielfältigen Mechanismen, durch die diese Verbindungen mit zellulären Prozessen interagieren und die MCTS1-Aktivität potenziell beeinflussen können.
Siehe auch...
Artikel 311 von 12 von insgesamt 12
Anzeigen:
| Produkt | CAS # | Katalog # | Menge | Preis | Referenzen | Bewertung |
|---|