LOC143506-Inhibitoren könnten als theoretische chemische Klasse ein breites Spektrum von Verbindungen umfassen, die die Aktivität dieses Proteins indirekt über verschiedene Signalwege oder zelluläre Prozesse beeinflussen. Es ist nicht bekannt, dass diese Inhibitoren direkt auf LOC143506 abzielen, aber es wird angenommen, dass sie seinen Funktionszustand verändern, indem sie die Aktivität von Proteinen und Enzymen modulieren, die mit LOC143506 interagieren oder es regulieren.
Es wird angenommen, dass die aufgelisteten Inhibitoren wie Staurosporin und LY294002 ihre Wirkung durch Eingriffe in die Kinase-Aktivitäten bzw. in die Phosphoinositid-3-Kinase (PI3K)-Signalwege entfalten. Kinaseinhibitoren wie Staurosporin könnten die für die Aktivierung von LOC143506 erforderlichen Phosphorylierungsereignisse verhindern, während PI3K-Weginhibitoren wie LY294002 und Wortmannin kritische Signalereignisse unterbrechen könnten, die für die Lokalisierung oder Aktivierung von LOC143506 in der Zelle erforderlich sind. Upstream-Inhibitoren wie U0126, PD98059 und SB203580 können den MAPK-Signalweg an verschiedenen Stellen hemmen - MEK bzw. p38 MAPK - und so die Aktivität von LOC143506 verringern, wenn seine Funktion von MAPK-vermittelten Signalen abhängig ist.
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