Date published: 2025-9-12

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KIAA0494 Inhibitoren

Gängige KIAA0494 Inhibitors sind unter underem PD 98059 CAS 167869-21-8, LY 294002 CAS 154447-36-6, SB 203580 CAS 152121-47-6, U-0126 CAS 109511-58-2 und Rapamycin CAS 53123-88-9.

KIAA0494-Inhibitoren gehören zu einer Klasse chemischer Verbindungen, die speziell auf die Wechselwirkung mit dem vom KIAA0494-Gen kodierten Protein ausgerichtet sind. Von diesem Gen ist bekannt, dass es bei verschiedenen zellulären Prozessen eine Rolle spielt, auch wenn seine biologische Funktion noch nicht vollständig geklärt ist. Die Hemmstoffe, die auf dieses Protein abzielen, sind das Ergebnis komplizierter molekularer Design- und Syntheseprozesse, die darauf abzielen, die Aktivität des Proteins zu modulieren. Durch Bindung an das aktive Zentrum oder andere regulatorische Regionen des KIAA0494-Proteins können diese Inhibitoren die Funktion des Proteins beeinflussen. Die Entwicklung solcher Inhibitoren erfordert häufig die Identifizierung von Schlüssel-Aminosäureresten innerhalb des Proteins, die für seine Aktivität entscheidend sind. Sobald diese identifiziert sind, können chemische Verbindungen so entwickelt werden, dass sie mit diesen Resten interagieren, indem sie entweder das aktive Zentrum direkt blockieren oder die Konformation des Proteins so verändern, dass seine Aktivität verringert wird.

Die Entwicklung von KIAA0494-Inhibitoren erfordert in der Regel eine umfassende Erforschung der Struktur und Funktion des Proteins. Moderne Techniken wie Röntgenkristallographie, Kernspinresonanzspektroskopie (NMR) oder Kryo-Elektronenmikroskopie können eingesetzt werden, um ein dreidimensionales Verständnis des Proteins mit atomarer Auflösung zu erhalten. Mit diesen Strukturinformationen können Chemiker Moleküle entwerfen, die die richtige Form, Ladungsverteilung und chemische Funktionalität aufweisen, um mit dem Protein zu interagieren. Computergestützte Methoden wie Molecular Modeling und virtuelles Screening werden häufig eingesetzt, um vorherzusagen, wie potenzielle Inhibitoren mit dem Protein interagieren könnten, und um ihre Strukturen vor der Synthese zu optimieren. Nach der Synthese werden diese Verbindungen in der Regel einer Reihe von biochemischen Tests unterzogen, um ihre Wirksamkeit bei der Hemmung des KIAA0494-Proteins zu bestimmen. Der Prozess der Hemmstoffoptimierung ist ein iterativer Prozess, bei dem die ersten Treffer verfeinert werden, um ihre Wirksamkeit und Selektivität für das Zielprotein zu verbessern.

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