Date published: 2025-10-24

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IP3R Inhibitoren

Santa Cruz Biotechnology bietet jetzt eine breite Palette von IP3R-Inhibitoren für den Einsatz in verschiedenen Anwendungen an. IP3R-Inhibitoren sind eine bedeutende Klasse chemischer Verbindungen, die für ihre Fähigkeit bekannt sind, die Aktivität von Inositol-1,4,5-Trisphosphat-Rezeptoren (IP3R) selektiv zu modulieren, bei denen es sich um intrazelluläre Kalziumkanäle handelt, die für die Kalziumsignalübertragung entscheidend sind. Dieser Signalweg ist für zahlreiche zelluläre Prozesse, einschließlich Genexpression, Stoffwechsel und Zellteilung, von wesentlicher Bedeutung. Die Wissenschaft hat IP3R-Inhibitoren ausgiebig genutzt, um die Feinheiten der Kalzium-Signalwege und ihre Auswirkungen auf die Zellphysiologie zu untersuchen. Durch die selektive Hemmung von IP3Rs können Forscher die spezifische Rolle dieser Rezeptoren in verschiedenen biologischen Prozessen untersuchen und so tiefere Einblicke in zelluläre Mechanismen und Funktionen gewinnen. Diese Inhibitoren sind von unschätzbarem Wert für Studien, die darauf abzielen, die molekularen Grundlagen von kalziumabhängigen zellulären Vorgängen zu verstehen, sowie für die Entwicklung neuer experimenteller Modelle. Darüber hinaus werden IP3R-Inhibitoren bei der Erforschung zellulärer Reaktionen auf Stress, bei der Regulierung des Zelltods und bei der Aufrechterhaltung der zellulären Homöostase eingesetzt. Diese chemische Kategorie hat sich zu einem Eckpfeiler in der biochemischen und zellbiologischen Forschung entwickelt und ermöglicht es Wissenschaftlern, das komplexe Zusammenspiel zwischen Signalmolekülen und Zellfunktionen zu untersuchen. Detaillierte Informationen über unsere verfügbaren IP3R-Inhibitoren erhalten Sie, wenn Sie auf den Produktnamen klicken.

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ProduktCAS #Katalog #MengePreisReferenzenBewertung

Paxilline

57186-25-1sc-3588
sc-3588A
5 mg
25 mg
$253.00
$924.00
14
(2)

Paxillin ist ein wirksamer Inhibitor von Inositoltrisphosphat-Rezeptoren (IP3Rs), der die Kalzium-Signalwege in den Zellen unterbricht. Dank seiner einzigartigen Bindungseigenschaften kann es selektiv auf bestimmte Rezeptorsubtypen wirken und die Kinetik der Kalziumfreisetzung aus dem endoplasmatischen Retikulum beeinflussen. Durch die Veränderung der Konformationsdynamik von IP3Rs kann Paxillin die zellulären Reaktionen auf Stimuli modulieren und so verschiedene physiologische Prozesse und Signalkaskaden beeinflussen.

SB 218078

135897-06-2sc-203692
1 mg
$133.00
1
(1)

SB 218078 ist ein selektiver Modulator von Inositoltrisphosphatrezeptoren (IP3R), der einzigartige Wechselwirkungen aufweist, die die Empfindlichkeit des Rezeptors gegenüber Inositoltrisphosphat erhöhen. Dieser Wirkstoff beeinflusst die allosterische Regulierung von IP3R, was zu einem veränderten Kalzium-Ionenfluss und unterschiedlichen Signalergebnissen führt. Das kinetische Profil des Wirkstoffs zeigt einen schnellen Wirkungseintritt, der eine präzise Beeinflussung des intrazellulären Kalziumspiegels ermöglicht, was sich erheblich auf nachgeschaltete zelluläre Prozesse und Wege auswirken kann.

2-APB

524-95-8sc-201487
sc-201487A
20 mg
100 mg
$27.00
$52.00
37
(1)

2-APB ist ein wirksamer Modulator von Inositoltrisphosphat-Rezeptoren (IP3R), der sich durch seine Fähigkeit auszeichnet, Kalzium-Signalwege zu unterbrechen. Es wirkt als kompetitiver Inhibitor, der an den IP3R bindet und dessen Konformation verändert, was die Kalziumfreisetzung aus dem endoplasmatischen Retikulum beeinflusst. Diese Verbindung weist eine einzigartige Kinetik auf, mit einer bemerkenswerten Fähigkeit, den Rezeptor schnell zu desensibilisieren und dadurch die zellulären Reaktionen auf verschiedene Stimuli fein abzustimmen und verschiedene physiologische Prozesse zu beeinflussen.

Araguspongin B

123000-02-2sc-205215
sc-205215A
100 µg
250 µg
$490.00
$1170.00
1
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Araguspongin B ist ein selektiver Modulator von Inositoltrisphosphat-Rezeptoren (IP3Rs), der sich durch seine einzigartige Bindungsaffinität auszeichnet, die den Rezeptor in einer geschlossenen Konformation stabilisiert. Diese Wechselwirkung hemmt wirksam die Freisetzung von Kalziumionen aus dem endoplasmatischen Retikulum, was zu einer veränderten intrazellulären Kalziumdynamik führt. Seine ausgeprägte Reaktionskinetik ermöglicht eine lang anhaltende Rezeptormodulation, die sich auf zelluläre Signalwege auswirkt und zur Regulierung verschiedener Zellfunktionen beiträgt.