Date published: 2025-10-23

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gankyrin Aktivatoren

Gängige gankyrin Activators sind unter underem Anisomycin CAS 22862-76-6, PMA CAS 16561-29-8, Forskolin CAS 66575-29-9, Insulin CAS 11061-68-0 und (-)-Epinephrine CAS 51-43-4.

Gankyrin-Aktivatoren sind Verbindungen, die direkt oder indirekt die funktionelle Aktivität von Gankyrin, einem an mehreren wichtigen zellulären Prozessen beteiligten Protein, verstärken können. Diese Aktivatoren wirken durch Beeinflussung spezifischer biochemischer oder zellulärer Pfade, an denen Gankyrin direkt beteiligt ist. Anisomycin ist beispielsweise ein JNK-Aktivator und stimuliert durch die Aktivierung von JNK den JNK-Signalweg, an dem Gankyrin beteiligt ist, wodurch die Gesamtfunktion von Gankyrin verbessert wird. Ähnliche Aktivierungsmuster lassen sich bei EGF, einem starken Aktivator des EGFR-Signalwegs, und Phorbolmyristatacetat (PMA), einem starken Aktivator der Proteinkinase C (PKC), beobachten. Diese beiden Verbindungen aktivieren direkt die Signalwege, an denen Gankyrin beteiligt ist, was zu einer verstärkten funktionellen Aktivität von Gankyrin führt. Mehrere andere Verbindungen in dieser Liste funktionieren durch die Aktivierung von Signalwegen, an denen Gankyrin beteiligt ist, wie dem PI3K/AKT-Signalweg und dem cAMP/PKA-Signalweg. So ist beispielsweise bekannt, dass Insulin den PI3K/AKT-Stoffwechselweg aktiviert und dadurch die funktionelle Aktivität von Gankyrin verstärkt. In ähnlicher Weise führt Forskolin, ein Aktivator der Adenylyl-Zyklase, zu erhöhten cAMP-Spiegeln, die schließlich den cAMP/PKA-Signalweg auslösen, an dem Gankyrin beteiligt ist. Epinephrin, ein Aktivator der beta-adrenergen Rezeptoren, führt ebenfalls zu einer Aktivierung des cAMP/PKA-Wegs, wodurch die Funktion von Gankyrin verstärkt wird.

Außerdem binden Lysophosphatidsäure, Estradiol und Retinsäure an spezifische Rezeptoren und aktivieren nachgeschaltete Signalwege, an denen Gankyrin beteiligt ist. Lysophosphatidsäure, ein starker Aktivator der G-Protein-gekoppelten Rezeptoren, stimuliert beispielsweise den PI3K/AKT-Signalweg und verstärkt so die funktionelle Aktivität von Gankyrin. In ähnlicher Weise binden Estradiol und Retinsäure an Östrogenrezeptoren bzw. Retinsäurerezeptoren und aktivieren Wege, an denen Gankyrin beteiligt ist. Schließlich weisen Verbindungen wie Prostaglandin E2, Dibutyryl-cAMP und Glutamat ähnliche Mechanismen der Gankyrin-Aktivierung auf, indem sie an spezifische Rezeptoren binden oder Analoga sind, die Wege auslösen, an denen Gankyrin beteiligt ist. Dieses detaillierte Verständnis der Gankyrin-Aktivatoren unterstreicht das komplizierte Netzwerk der zellulären Signalübertragung und die entscheidende Rolle, die Gankyrin innerhalb dieser wichtigen biologischen Prozesse spielt.

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L-Glutamic Acid

56-86-0sc-394004
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Glutamat kann an Glutamatrezeptoren binden und nachgeschaltete Signalwege aktivieren, darunter den PI3K/AKT-Signalweg. Gankyrin ist an diesem Signalweg beteiligt, und Glutamat kann die funktionelle Aktivität von Gankyrin durch Stimulierung dieses Signalwegs verstärken.