FAAH-Inhibitoren gehören zu einer Klasse chemischer Verbindungen, die speziell dafür entwickelt wurden, das Enzym Fettsäureamid-Hydrolase (FAAH) zu hemmen. FAAH ist für den Abbau von Fettsäureamiden wie Anandamid, einem Endocannabinoid-Neurotransmitter, verantwortlich. Durch die Hemmung von FAAH sollen diese Verbindungen den Abbau von Endocannabinoiden verhindern, was zu einer Erhöhung ihrer Konzentration führt.
FAAH-Inhibitoren sind in der Regel organische Moleküle mit spezifischen chemischen Strukturen, die mit dem aktiven Zentrum des FAAH-Enzyms interagieren. Durch verschiedene Mechanismen können sie die enzymatische Aktivität von FAAH stören, was zu einer Anhäufung von Endocannabinoiden und potenziellen biologischen Wirkungen führt. Diese Verbindungen sind für die wissenschaftliche Forschung von großem Interesse, um die Rolle von Endocannabinoiden in verschiedenen physiologischen Prozessen zu klären.
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