Date published: 2025-9-20

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EPB41L5 Inhibitoren

Gängige EPB41L5 Inhibitors sind unter underem Taxol CAS 33069-62-4, Cytochalasin D CAS 22144-77-0, Latrunculin A, Latrunculia magnifica CAS 76343-93-6, Jasplakinolide CAS 102396-24-7 und (±)-Blebbistatin CAS 674289-55-5.

EPB41L5, auch bekannt als Erythrozyten-Membranprotein Bande 4.1-like 5, ist ein Mitglied der Bande-4.1-Superfamilie von Proteinen und wird hauptsächlich in Epithelzellen exprimiert, wo es eine entscheidende Rolle bei der Zell-Zell-Adhäsion, der Organisation des Zytoskeletts und der Signaltransduktion spielt. Die Funktion von EPB41L5 ist vielfältig, da es mit verschiedenen Zytoskelett- und Membranproteinen interagiert, um die zelluläre Morphologie, Polarität und Signalwege zu regulieren. Eine der Schlüsselfunktionen von EPB41L5 ist seine Beteiligung an der Bildung und Aufrechterhaltung von Epithelzellverbindungen, einschließlich Adhäsions- und Tight Junctions, die für die Gewebeintegrität und Barrierefunktion unerlässlich sind. Darüber hinaus ist EPB41L5 an der Regulierung der Zellmigration, -polarität und -proliferation beteiligt, was seine Bedeutung für die Entwicklung und Homöostase des Epithelgewebes unterstreicht.

Die Hemmung der EPB41L5-Aktivität stellt aufgrund seiner vielfältigen Funktionen und seiner wesentlichen Rolle bei zellulären Prozessen eine große Herausforderung dar. Strategien zur Hemmung von EPB41L5 könnten jedoch darin bestehen, seine Wechselwirkungen mit Bindungspartnern zu unterbrechen oder seine strukturelle und funktionelle Integrität zu beeinträchtigen. Durch die gezielte Beeinflussung von Protein-Protein-Wechselwirkungen, an denen EPB41L5 beteiligt ist, wie z. B. seine Assoziation mit Zytoskelettproteinen oder Verbindungskomplexen, kann seine Lokalisierung in bestimmten subzellulären Kompartimenten verhindert oder seine Fähigkeit zur Regulierung zellulärer Prozesse gestört werden. Darüber hinaus kann die Modulation posttranslationaler Modifikationen oder die proteolytische Verarbeitung von EPB41L5 seine Stabilität, Aktivität oder Wechselwirkungen mit anderen Proteinen beeinflussen und dadurch seine Funktion in Epithelzellen hemmen. Das Verständnis der genauen Mechanismen, die der Hemmung von EPB41L5 zugrunde liegen, wird wertvolle Einblicke in seine physiologischen Rollen und Auswirkungen auf die Epithelbiologie und Krankheitszustände liefern.

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