Der Bereich der Cyclophilin E (PPIE)-Aktivatoren besteht aus Chemikalien, die einen indirekten Einfluss auf die Funktion des Proteins haben können. Diese Verbindungen sind im Allgemeinen für ihre Fähigkeit bekannt, verschiedene intrazelluläre Signalwege oder proteinbezogene Prozesse zu beeinflussen, was auf ihre Beteiligung an PPIE schließen lässt. So wird beispielsweise die Modulation des intrazellulären cAMP-Spiegels durch Forskolin mit der Proteinfaltung und -isomerisierung in Verbindung gebracht, zwei Prozesse, die eng mit der Aktivität von PPIE zusammenhängen. In ähnlicher Weise haben Wirkstoffe wie Rapamycin und Cyclosporin A gezeigt, dass sie mit anderen Cyclophilinen in Verbindung stehen, was auf einen Einfluss auf PPIE hindeutet.
Gleichzeitig bilden die zelluläre Umgebung und das komplexe Labyrinth der Signalwege den Hintergrund, vor dem diese Chemikalien wirken. Ein Wirkstoff wie Tacrolimus, der andere Cyclophiline moduliert, kann darauf hinweisen, wie sehr die Funktionen dieser Proteine miteinander verwoben sind und wie die Beeinflussung eines Proteins Auswirkungen auf andere wie PPIE haben kann. Ähnlich verhält es sich mit Wirkstoffen wie Ionomycin, die die intrazelluläre Kalziumdynamik verändern können, was zu Veränderungen der Enzymaktivitäten führt, die PPIE mit sich bringen könnten.
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