Date published: 2025-9-6

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C9orf135 Inhibitoren

Gängige C9orf135 Inhibitors sind unter underem Staurosporine CAS 62996-74-1, LY 294002 CAS 154447-36-6, PD 98059 CAS 167869-21-8, Rapamycin CAS 53123-88-9 und SB 203580 CAS 152121-47-6.

Staurosporin dient als Breitspektrum-Kinase-Inhibitor und unterdrückt eine Vielzahl von Phosphorylierungsvorgängen, die für zahlreiche Signalkaskaden entscheidend sind. Die Fähigkeit, die Kinaseaktivität zu hemmen, kann die Funktion und Regulierung von Proteinen verändern, die für ihre Aktivität auf Phosphorylierung angewiesen sind. LY294002 und PD98059 unterbrechen als PI3K- bzw. MEK-Inhibitoren zentrale Signalwege, die mit dem Überleben, dem Wachstum und der Differenzierung von Zellen verbunden sind. Durch die Modulation dieser Signalwege kann die Aktivität von Proteinen, die mit ihnen in Verbindung stehen, wie z. B. C9orf135, verändert werden.

Rapamycin, SB203580, SP600125 und ZM-447439 beeinflussen die Proteinsynthese, die Stressreaktion, die Apoptose und die Zellteilung, indem sie spezifisch auf mTOR, p38 MAPK, JNK bzw. Aurora-Kinase wirken. Diese Inhibitoren entfalten ihre Wirkung, indem sie die normalen Signal- und Regulierungsmechanismen innerhalb der Zellen unterbrechen und die nachgeschalteten Proteine, die Teil dieser Signalwege sind, beeinflussen. 5-Azacytidin und Trichostatin A beeinflussen die Genexpression auf der epigenetischen Ebene, wobei ersterer die DNA-Methylierung hemmt und letzterer die Chromatinverdichtung durch Histondeacetylierung verändert. Thapsigargin, MG132 und Cyclosporin A stören die zelluläre Homöostase, indem sie die Kalzium-Signalübertragung, den Proteinabbau und die T-Zell-Aktivierung beeinflussen.

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