Date published: 2025-10-12

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C1orf63 Aktivatoren

Gängige C1orf63 Activators sind unter underem (-)-Epigallocatechin Gallate CAS 989-51-5, Resveratrol CAS 501-36-0, 1,1-Dimethylbiguanide, Hydrochloride CAS 1115-70-4, Curcumin CAS 458-37-7 und Quercetin CAS 117-39-5.

C1orf63-Aktivatoren sind Verbindungen, die die funktionelle Aktivität von C1orf63 über spezifische zelluläre und biochemische Wege verstärken. So können beispielsweise Epigallocatechingallat (EGCG) und Resveratrol die Hochregulierung von C1orf63 fördern, indem sie die Regulation der Genexpression beeinflussen. EGCG hemmt DNA-Methyltransferasen, was zu einer Hochregulierung von C1orf63 führt, während Resveratrol SIRT1 aktiviert, was die Häufigkeit von C1orf63 durch Deacetylierung von assoziierten Transkriptionsfaktoren erhöhen kann. Metformin und Sildenafil modulieren beide Signalwege, die die funktionelle Aktivität von C1orf63 beeinflussen. Metformin aktiviert die AMPK, die Proteine phosphorylieren kann, die mit C1orf63 interagieren, während Sildenafil PDE5 hemmt und so den cGMP-PKG-Signalweg verstärkt, der mit C1orf63 assoziierte Proteine phosphorylieren kann.

Andererseits modulieren Substanzen wie Curcumin und Quercetin die Aktivität von Transkriptionsfaktoren, was zu einer indirekten Hochregulierung der Aktivität von C1orf63 führen kann. Curcumin hemmt den NF-κB-Signalweg, was zu Transkriptionsveränderungen führt, die die funktionelle Aktivität von C1orf63 erhöhen. In ähnlicher Weise kann die Hemmung von PI3K durch Quercetin zu Veränderungen im AKT-Signalweg führen, die sich auf die Aktivität von nachgeschalteten Proteinen auswirken können, die mit C1orf63 interagieren. Sulforaphan durch seine Aktivierung des Nrf2-Signalwegs und Lithium durch die Hemmung von GSK-3β tragen beide zur Regulierung von Transkriptionswegen bei, die zu einer erhöhten Expression und Aktivität von C1orf63 führen könnten. PPARγ-Agonisten wie Troglitazon und Pioglitazon üben ihre Wirkung ebenfalls durch Transkriptionsregulierung aus, was zu einer Steigerung der C1orf63-Aktivität führt. Indol-3-Carbinol beeinflusst die Östrogenrezeptor-Signalgebung, was die Transkription von Genen verändern kann, die mit den Funktionswegen von C1orf63 interagieren, während die Aktivierung von TRPV1-Kanälen durch Capsaicin kalziumabhängige Signalereignisse auslösen kann, die die Aktivität von C1orf63 erhöhen könnten.

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