Date published: 2025-9-11

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C1INH Aktivatoren

Gängige C1INH Activators sind unter underem Warfarin CAS 81-81-2, Heparin CAS 9005-49-6, Rivaroxaban CAS 366789-02-8, Dabigatran CAS 211914-51-1 und Apixaban CAS 503612-47-3.

Die chemische Klasse der C1INH-Aktivatoren umfasst Verbindungen, die die Funktion von C1INH indirekt beeinflussen, indem sie die Komplementaktivierung, die Gerinnung und die Entzündungswege beeinflussen. Diese Verbindungen aktivieren C1INH nicht direkt, sondern modulieren die biologischen Prozesse und Wege, bei denen C1INH eine wichtige regulatorische Komponente ist. Präparate wie Eculizumab, das das Komplementprotein C5 hemmt, können die Gesamtaktivierung des Komplementsystems verringern und damit möglicherweise die regulatorischen Anforderungen an C1INH verändern. Antikoagulanzien wie Warfarin, Heparin, Rivaroxaban, Dabigatran, Apixaban und Nafamostat wirken an verschiedenen Stellen der Gerinnungskaskade. Durch die Beeinflussung dieser Wege können sie indirekt die Rolle von C1INH bei der Gerinnungsregulation beeinflussen. In ähnlicher Weise können Antifibrinolytika wie Tranexamsäure, die die Plasminogenaktivierung hemmen, Auswirkungen auf das Gerinnungssystem und damit auf die C1INH-Aktivität haben.

Darüber hinaus beeinflussen entzündungshemmende Wirkstoffe wie Ibuprofen, Prednison, Dexamethason und Aspirin die Entzündungswege. Durch die Beeinflussung dieser Wege können diese Substanzen indirekt auf C1INH einwirken, da es an der Regulierung von Entzündungen beteiligt ist. Diese Chemikalien tragen durch ihre unterschiedlichen Wirkmechanismen zu einem zellulären Umfeld bei, in dem die Regulierung und Funktion von C1INH indirekt beeinflusst werden kann.

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