Date published: 2025-10-11

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C17orf48 Inhibitoren

Gängige C17orf48 Inhibitors sind unter underem Staurosporine CAS 62996-74-1, LY 294002 CAS 154447-36-6, U-0126 CAS 109511-58-2, Rapamycin CAS 53123-88-9 und SB 203580 CAS 152121-47-6.

Kinaseinhibitoren wie Staurosporin und U0126 können Phosphorylierungsvorgänge verhindern, die für die Regulierung von Proteinfunktionen und Signalwegen wichtig sind. Wenn C17orf48 durch Phosphorylierung reguliert wird, können diese Inhibitoren seine Aktivität wirksam verringern. Auch der zelluläre Energiestatus und die Stoffwechselwege sind potenzielle Einflussbereiche. Chemikalien wie LY294002 und Wortmannin zielen auf den PI3K/AKT-Stoffwechselweg ab, eine entscheidende Achse bei der Regulierung von Zellüberleben, Stoffwechsel und Wachstum. Eine Unterbrechung dieses Weges kann zu Veränderungen in den Zellfunktionen führen, an denen C17orf48 beteiligt sein könnte. In ähnlicher Weise kann die Verwendung von 2-Desoxy-D-Glucose den glykolytischen Stoffwechselweg beeinträchtigen, was sich möglicherweise auf Proteine auswirkt, die mit dem Zellstoffwechsel in Verbindung stehen.

Der Prozess der Autophagie, der für die zelluläre Homöostase und den Proteinumsatz entscheidend ist, ist ein weiteres Ziel. Wirkstoffe wie Rapamycin und Bafilomycin A1 modulieren die Autophagie bzw. die lysosomale Funktion. Eine solche Modulation kann weitreichende Auswirkungen auf zelluläre Proteinpools, einschließlich C17orf48, haben, insbesondere wenn es sich um ein Protein handelt, das über diese Wege umgesetzt wird. Darüber hinaus können Inhibitoren von molekularen Chaperonen wie 17-AAG, das auf Hsp90 abzielt, Kundenproteine destabilisieren und Proteinfaltungsprozesse beeinträchtigen, die für die ordnungsgemäße Funktion von C17orf48 entscheidend sein könnten.

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