Date published: 2025-11-28

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C17orf28 Inhibitoren

Gängige C17orf28 Inhibitors sind unter underem Wortmannin CAS 19545-26-7, SB 203580 CAS 152121-47-6, PD173074 CAS 219580-11-7, SP600125 CAS 129-56-6 und ZM-447439 CAS 331771-20-1.

C17orf28-Inhibitoren wie Wortmannin und SB203580 können durch die Hemmung von Schlüsselkinasen im PI3K/Akt- bzw. MAPK-Weg den Phosphorylierungszustand zahlreicher Proteine, darunter möglicherweise auch C17orf28, verändern. PD173074 und SP600125 können auch Wachstumsfaktor- und Stressreaktionswege abschwächen und C17orf28 indirekt beeinflussen. Die Wirkung von ZM-447439 auf Zellzyklus-Kinasen könnte sich auf C17orf28 auswirken, wenn es eine Rolle bei der Zellteilung spielt.

Wirkstoffe wie 5-Azacytidin und Trichostatin A zielen auf epigenetische Regulatoren ab und könnten die Transkriptions- und Expressionsmuster von Genen wie C17orf28 verändern. Tunicamycin und Brefeldin A stören die Modifizierung und den Transport von Proteinen, was sich möglicherweise auf die Reifung und Lokalisierung von C17orf28 auswirkt. Cycloheximid hemmt die Proteinsynthese auf breiter Ebene, was die zelluläre Konzentration von C17orf28 verringern kann. Die Hemmung von Calcineurin durch FK506 kann sich auf Proteine auswirken, die an immunologischen Prozessen beteiligt sind, wozu auch C17orf28 gehören könnte, wenn es eine Rolle in solchen Pfaden spielt. Die Beeinträchtigung der Glykolyse durch 2-Desoxy-D-Glucose kann weitreichende Auswirkungen auf den Zellstoffwechsel und energieabhängige Prozesse haben und möglicherweise Proteine wie C17orf28 beeinträchtigen, die auf diese Stoffwechselwege angewiesen sind.

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