Date published: 2025-9-10

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BMP2KL Inhibitoren

Gängige BMP2KL Inhibitors sind unter underem 4-(6-(4-(Piperazin-1-yl)phenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-yl)quinoline CAS 1062368-24-4, DMH-1 CAS 1206711-16-1, K02288, LDN-214117 CAS 1627503-67-6 und BML-275 CAS 866405-64-3.

Die Inhibitoren von BMP2KL wirken über verschiedene Mechanismen, um die Signalübertragung und die nachgeschalteten Effekte, die dieses Protein vermittelt, zu dämpfen. Eine Klasse dieser Inhibitoren zielt auf die BMP-Typ-I-Rezeptoren wie ALK2 und ALK3, die in den BMP2KL-Signalweg integriert sind. Durch die selektive Hemmung der Kinaseaktivität dieser Rezeptoren reduzieren diese Wirkstoffe wirksam die Signalkaskade, die zur Rolle von BMP2KL bei zellulären Differenzierungsprozessen führt. Ein weiterer Inhibitor wirkt direkt auf die Phosphorylierung von Smad1, einem Schlüsselereignis bei der BMP2KL-Signalübertragung. Diese Hemmung unterbricht die Transkriptionsregulation und die Genexpression, die BMP2KL typischerweise beeinflusst, was zu einer Verringerung seiner biologischen Aktivitäten führt.

Darüber hinaus hemmen einige Inhibitoren die Aktivität von Rezeptoren der TGF-β-Superfamilie, die dem BMP2KL vorgeschaltet sind, und vermindern so indirekt sein Signalisierungspotenzial. Diese Inhibitoren zielen zwar nicht direkt auf BMP2KL ab, nutzen aber die Verflechtung der zellulären Signalwege, um die funktionelle Aktivität von BMP2KL durch die Hemmung verwandter Signalereignisse zu verringern. Darüber hinaus gibt es Inhibitoren, die den Zellzyklus und die Zytoskelettdynamik beeinflussen, die keine direkten Funktionen von BMP2KL sind, aber für die ordnungsgemäße Ausführung der Prozesse, bei denen BMP2KL eine entscheidende Rolle spielt, von wesentlicher Bedeutung sind.

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