Date published: 2025-9-6

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ARF Inhibitoren

Santa Cruz Biotechnology bietet jetzt eine breite Palette von ARF-Inhibitoren für den Einsatz in verschiedenen Anwendungen an. ARF-Inhibitoren zielen auf ADP-Ribosylierungsfaktor (ARF)-Proteine ab, kleine GTP-bindende Proteine, die eine zentrale Rolle bei der Regulierung verschiedener zellulärer Prozesse spielen, darunter die Vesikelbildung, der Membranverkehr und die Organisation des Aktin-Zytoskeletts. Diese Inhibitoren sind für die wissenschaftliche Forschung von entscheidender Bedeutung, da sie es den Forschern ermöglichen, die komplexen, von den ARF-Proteinen kontrollierten Wege zu entschlüsseln, insbesondere im Zusammenhang mit dem intrazellulären Transport und der Signaltransduktion. Durch die Hemmung der ARF-Funktion können Wissenschaftler die Auswirkungen einer gestörten ARF-Signalübertragung auf die zelluläre Organisation untersuchen, z. B. die Auswirkungen auf die Struktur des Golgi-Apparats, die Vesikelknospung und die Dynamik der Endozytose und Exozytose. Darüber hinaus sind ARF-Inhibitoren wertvoll, um zu erforschen, wie ARF-Proteine mit anderen regulatorischen Molekülen interagieren, einschließlich ihrer Rolle im Lipidstoffwechsel und bei der Aufrechterhaltung von Zellform und -motilität. In der Zellbiologie werden diese Inhibitoren eingesetzt, um die Folgen einer gestörten ARF-Aktivität auf zelluläre Funktionen zu untersuchen, was Einblicke in die verschiedenen physiologischen Prozessen zugrunde liegenden Mechanismen ermöglicht. Darüber hinaus werden ARF-Inhibitoren in Studien eingesetzt, die darauf abzielen, die spezifischen Rollen der verschiedenen ARF-Isoformen zu identifizieren, und die dazu beitragen, die unterschiedlichen und sich überschneidenden Funktionen dieser Proteine in verschiedenen zellulären Zusammenhängen zu untersuchen. Die Verfügbarkeit einer breiten Palette von ARF-Inhibitoren ermöglicht es den Forschern, ihre experimentellen Ansätze auf spezifische Aspekte der ARF-vermittelten Signalübertragung zuzuschneiden und so unser Verständnis der intrazellulären Transportmechanismen und der Regulierung der zellulären Architektur zu verbessern. Detaillierte Informationen über unsere verfügbaren ARF-Inhibitoren erhalten Sie durch Anklicken des Produktnamens.

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Brefeldin A

20350-15-6sc-200861C
sc-200861
sc-200861A
sc-200861B
1 mg
5 mg
25 mg
100 mg
$30.00
$52.00
$122.00
$367.00
25
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Brefeldin A wirkt als starker ARF, indem es den Golgi-Apparat und die Dynamik des endoplasmatischen Retikulums stört. Es hemmt speziell die Aktivität des Guanin-Nukleotid-Austauschfaktors (GEF), was zur Inaktivierung von ARF-Proteinen führt. Diese Verbindung verändert den Membranverkehr, indem sie die Rekrutierung von Hüllproteinen verhindert und damit die Vesikelbildung beeinträchtigt. Seine einzigartige Fähigkeit, die Organellenfusion zu induzieren, unterstreicht seine Rolle bei der Modulation intrazellulärer Transportmechanismen.

ARF inhibitor

sc-3030
0.5 mg
$95.00
1
(0)

ARF-Inhibitoren zeichnen sich durch ihre Fähigkeit aus, die Aktivität von ADP-Ribosylierungsfaktoren zu modulieren und so die zellulären Signalwege zu beeinflussen. Diese Verbindungen interagieren mit spezifischen Proteindomänen und verändern den Konformationszustand von ARF-Proteinen. Durch die Hemmung der GTP-Bindung unterbrechen sie den Aktivierungszyklus von ARF, was zu Veränderungen in der Dynamik des Zytoskeletts und der Membranorganisation führt. Ihr Einfluss auf Vesikelknospung und Transportprozesse unterstreicht ihre Rolle in der zellulären Homöostase.

ARF Inhibitory Peptide (P-13)

sc-200866
1 mg
$127.00
(0)

ARF Inhibitory Peptide (P-13) wirkt durch selektive Unterbrechung der Interaktion zwischen ARF-Proteinen und ihren nachgeschalteten Effektoren. Dieses Peptid bindet an die ARF-GTPase und verhindert ihre Aktivierung und die nachfolgenden Signalkaskaden. Durch die Störung des Nukleotidaustauschs verändert P-13 die Dynamik des Membrantransports und die Umstrukturierung des Zytoskeletts. Seine einzigartige Fähigkeit, Protein-Protein-Interaktionen zu modulieren, unterstreicht seine Bedeutung für die Regulierung der Zellarchitektur und -funktion.