Date published: 2025-10-26

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APEG1 Inhibitoren

Gängige APEG1 Inhibitors sind unter underem LY 294002 CAS 154447-36-6, U-0126 CAS 109511-58-2, SB 203580 CAS 152121-47-6, Rapamycin CAS 53123-88-9 und Wortmannin CAS 19545-26-7.

APEG1-Inhibitoren sind eine Klasse chemischer Verbindungen, die speziell dafür entwickelt wurden, die Aktivität des APEG1-Proteins (Atrial Protein-Elevated Gene 1) zu hemmen. APEG1, auch bekannt als Atrial Granule Protein, ist an der Regulierung von kardiovaskulären und zellulären Prozessen beteiligt, insbesondere an der Sekretion und Funktion von natriuretischen Peptiden im Herzen. APEG1 ist an der Bildung und Verarbeitung von Granula in den Vorhofzellen des Herzens beteiligt, wo es eine Rolle bei der Verpackung und Freisetzung von Peptidhormonen spielt, die den Blutdruck, das Blutvolumen und den Elektrolythaushalt regulieren. APEG1-Inhibitoren binden an Schlüsselregionen des Proteins, wie z. B. an sein aktives Zentrum oder an Domänen, die an der Granulumbildung und -sekretion beteiligt sind, und blockieren so seine Aktivität und stören seine normale Rolle in zellulären Prozessen. Das Design und die Wirksamkeit von APEG1-Inhibitoren beruhen auf ihrer präzisen chemischen Struktur und ihren Eigenschaften. Diese Inhibitoren sind in der Regel so konzipiert, dass sie spezifisch mit den funktionellen Domänen von APEG1 interagieren und dabei häufig die natürlichen Liganden oder Substrate imitieren, die an das Protein binden. Das molekulare Design kann hydrophobe Regionen enthalten, die in unpolare Taschen innerhalb von APEG1 passen und so die Bindungsaffinität erhöhen, sowie polare oder geladene Gruppen, die Wasserstoffbrückenbindungen oder ionische Wechselwirkungen mit Schlüsselaminosäuren im aktiven Zentrum des Proteins eingehen. Darüber hinaus werden die Löslichkeit, Stabilität und Bioverfügbarkeit dieser Inhibitoren optimiert, um sicherzustellen, dass sie APEG1 in der zellulären Umgebung effektiv erreichen und hemmen können. Die Kinetik der Bindung, einschließlich der Frage, wie schnell und fest der Inhibitor mit APEG1 assoziiert und sich von ihm löst, sind entscheidende Faktoren, die die Wirksamkeit und Dauer der Hemmung bestimmen. Das Verständnis der Wechselwirkungen zwischen APEG1-Inhibitoren und dem Protein liefert wertvolle Erkenntnisse über die molekularen Mechanismen, die die Bildung von Herzgranula steuern, und über die umfassendere Rolle von APEG1 in der kardiovaskulären Physiologie. Durch die Untersuchung dieser Wechselwirkungen können Forscher die komplexen Signalwege erforschen, die an der Regulierung der Herzfunktion und der Sekretion wichtiger regulatorischer Peptide beteiligt sind.

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Triciribine

35943-35-2sc-200661
sc-200661A
1 mg
5 mg
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$138.00
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Ein AKT-Inhibitor, der die Phosphorylierung und Aktivierung von AKT und möglicherweise APEG1 verhindert, wenn es Teil des AKT-Signalwegs ist.