Date published: 2025-10-11

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1810011H11Rik Aktivatoren

Gängige 1810011H11Rik Activators sind unter underem Zinc CAS 7440-66-6, Magnesium chloride CAS 7786-30-3, Ionomycin CAS 56092-82-1, Thapsigargin CAS 67526-95-8 und Forskolin CAS 66575-29-9.

Zu den chemischen Aktivatoren von 1810011H11Rik gehört eine Vielzahl von Verbindungen, die seine funktionelle Aktivierung über verschiedene biochemische Wege ermöglichen. Zinksulfat kann die Aktivierung einleiten, indem es direkt an 1810011H11Rik bindet und eine Konformationsänderung bewirkt, die zu einer erhöhten Aktivität des Proteins führen kann. In ähnlicher Weise kann Magnesiumchlorid die enzymatischen Funktionen von 1810011H11Rik verbessern, indem es die Struktur des Proteins oder seiner Substrate stabilisiert, was zu seiner Aktivierung führt. Ionomycin erhöht den intrazellulären Kalziumspiegel, der wiederum Kinasen aktivieren kann, die 1810011H11Rik phosphorylieren, was zu dessen verstärkter Aktivität führt. Thapsigargin erhöht ebenfalls den intrazellulären Kalziumspiegel, indem es die Kalzium-ATPasen hemmt und so eine Kaskade von Kinaseaktivierungen auslöst, die in der Phosphorylierung und anschließenden Aktivierung von 1810011H11Rik gipfeln kann.

Forskolin trägt zur Aktivierung von 1810011H11Rik bei, indem es den cAMP-Spiegel erhöht, der die Proteinkinase A (PKA) aktivieren kann. PKA kann dann 1810011H11Rik zur Phosphorylierung ansteuern, was zu seiner Aktivierung führt. Phorbol 12-Myristat 13-Acetat (PMA) aktiviert bekanntermaßen die Proteinkinase C (PKC), die ebenfalls die Phosphorylierung und Aktivierung von 1810011H11Rik bewirken kann. Natriumfluorid wirkt als Phosphataseinhibitor, der die Dephosphorylierung von 1810011H11Rik verhindert und es dadurch in einem aktiven Zustand hält. Calyculin A und Okadainsäure hemmen beide die Proteinphosphatasen 1 und 2A, was zu einer anhaltenden Phosphorylierung und folglich zur Aktivierung von 1810011H11Rik führt. Retinsäure kann eine Signalkaskade in Gang setzen, die zur Aktivierung von Kinasen führt, die dann 1810011H11Rik phosphorylieren und aktivieren können. Bisindolylmaleimid I stimuliert die Aktivierung alternativer Kinasen, was indirekt zur Aktivierung von 1810011H11Rik führen kann. Anisomycin schließlich stimuliert stressaktivierte Proteinkinasen, die 1810011H11Rik phosphorylieren können und so seine Aktivierung und Funktion in zellulären Prozessen sicherstellen. Jede dieser Chemikalien aktiviert 1810011H11Rik über einen anderen Weg, doch alle führen zu dem gemeinsamen Ergebnis, dass die funktionelle Aktivität des Proteins in der Zelle erhöht wird.

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