Date published: 2025-9-10

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1700113H08Rik Inhibitoren

Gängige 1700113H08Rik Inhibitors sind unter underem Wortmannin CAS 19545-26-7, LY 294002 CAS 154447-36-6, Rapamycin CAS 53123-88-9, SB 203580 CAS 152121-47-6 und SP600125 CAS 129-56-6.

1700113H08Rik-Inhibitoren stellen eine spezielle Klasse chemischer Verbindungen dar, die darauf abzielen, die Aktivität des 1700113H08Rik-Proteins zu modulieren. Dabei handelt es sich um ein Genprodukt, das in Mausmodellen identifiziert wurde und mit verschiedenen zellulären Prozessen in Verbindung gebracht wird. Die genaue Funktion des 1700113H08Rik-Proteins wird noch untersucht, aber es wird angenommen, dass es an der Regulierung von Aspekten der Genexpression, Proteininteraktionen oder zellulären Signalwegen beteiligt ist. Inhibitoren, die auf 1700113H08Rik abzielen, sind so konzipiert, dass sie spezifisch an dieses Protein binden, seine normale Funktion stören und es Forschern ermöglichen, seine Rolle in zellulären Mechanismen zu untersuchen. Diese Inhibitoren können Protein-Protein-Wechselwirkungen, Enzymaktivitäten oder andere molekulare Funktionen, die mit dem 1700113H08Rik-Protein in Verbindung stehen, stören und bieten so ein Instrument zur Erforschung seiner biologischen Bedeutung.

Die Entwicklung von 1700113H08Rik-Inhibitoren umfasst eine Kombination von Techniken, darunter Bioinformatik, molekulare Modellierung und biochemische Assays. Die ersten Bemühungen konzentrieren sich auf die Charakterisierung der Struktur des 1700113H08Rik-Proteins, wobei Methoden wie Röntgenkristallographie oder Kernspinresonanzspektroskopie (NMR) zur Bestimmung seiner dreidimensionalen Konfiguration eingesetzt werden. Diese Strukturinformationen sind entscheidend für die Identifizierung potenzieller Bindungsstellen, an denen Inhibitoren mit dem Protein interagieren können. Sobald diese Stellen identifiziert sind, werden rechnergestützte Methoden eingesetzt, um chemische Verbindungen zu entwerfen oder zu screenen, die in diese Bindungstaschen passen und die Aktivität des Proteins effektiv blockieren oder verändern. Diese potenziellen Inhibitoren werden dann synthetisiert und in vitro getestet, um ihre Spezifität, Bindungsaffinität und Auswirkungen auf die Funktion von 1700113H08Rik zu bewerten. Durch wiederholte Zyklen von Design, Synthese und Test können Forscher diese Inhibitoren optimieren und ihre chemischen Strukturen verfeinern, um ihre Wirksamkeit zu erhöhen. Die Untersuchung der 1700113H08Rik-Inhibitoren liefert nicht nur Erkenntnisse über die spezifischen Funktionen dieses Proteins, sondern trägt auch zu einem umfassenderen Verständnis der molekularen Signalwege bei, die es im zellulären Kontext beeinflussen könnte.

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