Date published: 2025-9-11

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1700010I14Rik Inhibitoren

Gängige 1700010I14Rik Inhibitors sind unter underem Rapamycin CAS 53123-88-9, Wortmannin CAS 19545-26-7, LY 294002 CAS 154447-36-6, Triciribine CAS 35943-35-2 und U-0126 CAS 109511-58-2.

Chemische Inhibitoren von 1700010I14Rik umfassen eine Vielzahl von Verbindungen, die bestimmte Signalwege und zelluläre Prozesse unterbrechen, die für die funktionelle Aktivität des Proteins notwendig sind. Rapamycin ist ein Inhibitor des mTOR-Signalwegs, der für das Zellwachstum und die Zellproliferation unerlässlich ist. Durch die Hemmung von mTOR kann Rapamycin zu einer Verringerung der Aktivität von 1700010I14Rik führen, wobei angenommen wird, dass die mTOR-Signalübertragung die Funktion dieses Proteins beeinflusst. In ähnlicher Weise wirken sowohl Wortmannin als auch LY294002 als Inhibitoren von PI3K, einem wichtigen Enzym der Signaltransduktion, das an zahlreichen zellulären Funktionen wie Zellwachstum und -überleben beteiligt ist. Die Hemmung von PI3K durch diese Chemikalien kann nachgeschaltete Signalwege unterbrechen, die die Aktivität von 1700010I14Rik regulieren können, und dadurch seine Funktion hemmen. Triciribin zielt auf Akt ab, eine Serin/Threonin-spezifische Proteinkinase, die bei verschiedenen zellulären Prozessen eine Rolle spielt. Wenn 1700010I14Rik durch Akt-Signale reguliert wird, kann Triciribin seine Funktion hemmen, indem es Akt daran hindert, seine Wirkung auszuüben.

Weiter unten in der Signalkaskade dienen U0126 und PD98059 als Inhibitoren von MEK, einem Teil des ERK/MAPK-Signalwegs, der häufig die Genexpression und das Überleben der Zellen reguliert. Wenn 1700010I14Rik über diesen Weg gesteuert wird, kann die MEK-Hemmung seine Aktivität verringern. SP600125 hemmt JNK, und SB203580 zielt auf die p38-MAP-Kinase ab, beides Mitglieder der MAP-Kinase-Familie, die an zellulären Reaktionen auf Stress und Zytokine beteiligt sind. Wenn JNK oder p38 MAPK 1700010I14Rik regulieren, dann würde eine Hemmung durch SP600125 oder SB203580 zu einer verringerten Proteinaktivität führen. PP2, ein Inhibitor von Kinasen der Src-Familie, könnte ebenfalls die Aktivität von 1700010I14Rik verringern, indem er Kinasen der Src-Familie hemmt, die möglicherweise Upstream-Regulatoren des Proteins sind. Erlotinib, Gefitinib und Lapatinib sind allesamt Inhibitoren der EGFR-Tyrosinkinase, wobei Lapatinib auch HER2 hemmt. Die Hemmung von EGFR und HER2 kann die Signalübertragung unterbrechen, die für das ordnungsgemäße Funktionieren von 1700010I14Rik von entscheidender Bedeutung sein kann, und dadurch seine Aktivität hemmen. Diese chemischen Inhibitoren zielen gemeinsam auf verschiedene Punkte innerhalb von Signalnetzwerken ab, die möglicherweise für die funktionelle Aktivität von 1700010I14Rik entscheidend sind, was zu dessen Hemmung führt.

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